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Verfasst am: 04.07.05, 09:58 Titel: Wer kann helfen?
Hallo. Ein männlicher Bekannter, 41, leidet seit November 2004 an ständigem, intensivem Harndrang. Am schmlimmsten ist der Reiz unmittelbar nach dem Urinieren, läßt mit der Zeit aber etwas nach. Der Reiz steigert sich erheblich bei Druck auf die Blase, wie z. B. beim Laufen, Radfahren o. ä.. Ebenso steigert sich der Harndrang zeitversetzt nach einem Samenerguß. Druck auf die Prostata hingegen ist relativ wirkungslos.
Häufig tritt auch ein beidseitiges Ziehen entlang der Samenstränge auf, welches nach dem Urinieren an Intensität zunimmt.
Nach operativer Entfernung eines im März festgestellten Tumors (nicht bösartig) verschwanden die vorgenannten Symptome, um dann vor ca. 4 Wochen wieder in gleicher Weise aufzutreten (vermutlich durch Schwimmen im Meer (Kältereiz) ausgelöst).
Ciprofloxacin, Emselex und Alpha- Blocker waren bislang völlig wirkungslos. Von den bisher aufgesuchten Urologen ist kaum noch Hilfe zu erwarten.
Parallel zu dem Problem besteht eine Anfälligkeit für Analerkrankungen wie Fissuren, Fistelbildung (eine OP im Oktober 2004) sowie Hämorrhoiden, die derzeit behandelt werden.
Besteht ein eventueller Zusammenhang zwischen dem Hämorrhoidenproblem und dem Blasenleiden? Oder spielt die Prostata vielleicht doch eine Rolle? Kann auch eine Vasektomie (Sterilisation), die im September 2004 ausgeführt wurde, Auslöser sein?
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