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Sehr geehrter Herr Dr. Braunsdorf,
dies Forum ist sehr unterstützend einfach toll.
Ich bin 2001 bei einem Fahradunfall an der LWK 2 (fixiert 1-3 )worden, hatte Schmerzen und Bewegungs-Belastungsprobleme.Nach zwei Jahren wurde das Metall entfernt( 2003
anschleißend kam es zu einer Infektion, es wurde bis zum 11 Brustwirbel erneut dann von einem Neurochirurgen opereriert.Seither habe ich verstärkt Zugschmerzen bis zu den Beinen, .auch Taubheisgefühle, ca. 8 Monate danach konnte ich nicht mehr gehen, in der Hüftregion unerträgliche Schmerzstiche ect.März 2004
Erst hieß es l.Orthopäden Bandscheibe, nach einer Woche mußte geröngt werden.
Es hieß Beckenbruch- dann Ileosakralgelenk-OS-Sacrum, wurde verschraubt. im mai 04,zwei Monate später 3 Deckplatteneinbrüche LWK 3,4,5, danach hochgradige Osteoporos in LWK 1-5, gehe immer noch auf Krücken vom OP-Bereich d.h. Rücken, Becken Oberschenkel Hüfte,schmerzt und zieht .Bitte helfen Sie mir mit einer neutralen Aussage. D a n k e danke. Eine leidgeplagte Patientin
danke für ihre anfrage.
nun scheint ihre situation ziemlich verfahren, zunächst wäre eine genaue differentialdiagnostische zuordnung ihrer beschwerden entscheidend, zu sagen, wo eigentlich das problem lokalisiert ist.
geht aus ihrem beitrag nicht so recht hervor.
müßte sie eigentlich einmal untersuchen oder sie bitten einen kollegen aufzusuchen, der sich die zeit nimmt hier auseinander zu pusseln.
danach entscheidet sich, welche weiteren apparativen schritte unternommen werden müssen oder aber welche palliativen, in diesem falle symptomatisch lindernden verfahren angewandt werden können.
also, ohne sie und ihre vorbefunde zu sehen, wäre eine definitive stellungnahme jetzt zuviel spekulation !
mit freundlichem gruß _________________ Dr. Werner EK. BRAUNSDORF
Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie
und Wirbelsäulenchirurgie
Klinikum Magdeburg gGmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg
http://www.klinikum-magdeburg.de
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