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Verfasst am: 20.09.04, 10:05 Titel: Re: Stationäre Behandlung bei Depression
Eine stationäre Behandlung ist dann möglich, wenn der Hausarzt eine Einweisung schreibt. Das ist nicht nur bei Selbst-oder Fremdgefährdung der Fall. Voraussetzung natürlich daß der Patient freiwillig der Behandlung zustimmt. Ansonsten wird es schwierig.
Verfasst am: 21.09.04, 15:30 Titel: Re: Stationäre Behandlung bei Depression
frag mal deinen arzt, meist ist es so, das diese tageskliniken eine lange warteliste haben, so ist es hier bei uns zumindest! _________________ viele grüße
fire65
Japp, Wartezeiten dauern immer.
Ansonsten musste halt unterscheiden zwischen geschlossenen Stationen, da kommste sofort rein, allerdings sind das Notstationen, gibts also nur Selbst- und Fremdgefährdung und die sind mit eltichen Einschränkungen verbunden. In diese Stationen wird man auch klassischer Weise eingewiesen.
Ansonsten die offnen Stationen in der Regel so 6-8 Wochen.
Die psychosomatischen Kliniken (das sind da die wo du etliche Monate bist, also so ne Art Kur) da haste lange wartezeiten bis zu nem Jahr.
Ich weiß ja nicht wie dringlich es bei dir ist aber wenn du halt in eine Klinik willst, weil gar nix mehr geht und so, dann sprich entweder mit deinem Psychachter oder Hausarzt, dass er dich einweist und das dringlichst, dann wirste wohl aber erstmal auf ne geschlossene Kommen und wenn was frei ist und die Ärzte es für richtig halten, werden sie dich auf die offnen verlegen.
Ich würde mal mit deinem Hausarzt oder deinem Therapeuten oder so drüber redne, was der dazu meint.
viele grüße
sarah _________________ Okergirl, 19 Jahre, Krankenpflegeschülerin& ehrenamtliche Sanitäterin
Hallo,Säger,
Wartezeit für eine psychosomatische Klinik ist nicht UNBEDINGT sehr lange. Bei meiner Freundin waren es z.B. vom Zeitpunkt des Antrag stellens bis zur Genehmigung der Reha nur 8 Wochen (inkl. Besuch eines Vertrauensarztes wegen Widerspruch). Beginnen konnte sie allerdings - aber das waren private Gründe- erst nach 15 Wochen. Es kommt immer auf die Situation des Patienten an. Ich wünsche Ihnen alles Gute und genauso viel Erfolg, wie meine Freundin hatte.
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