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Stationäre Behandlung bei Depression

 
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Säger
Gast





BeitragVerfasst am: 20.09.04, 09:52    Titel: Stationäre Behandlung bei Depression Antworten mit Zitat

Guten Tag,

welche formalen Vorraussetzungen müssen gegeben sein das eine stationäre Behandlung bei einer Depression erfolgen kann?

Ist dies z.B. generell nur bei Selbst- oder Fremdgefährdung möglich?


Wie sind etwa die Wartezeiten?
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Gast






BeitragVerfasst am: 20.09.04, 10:05    Titel: Re: Stationäre Behandlung bei Depression Antworten mit Zitat

Eine stationäre Behandlung ist dann möglich, wenn der Hausarzt eine Einweisung schreibt. Das ist nicht nur bei Selbst-oder Fremdgefährdung der Fall. Voraussetzung natürlich daß der Patient freiwillig der Behandlung zustimmt. Ansonsten wird es schwierig.

MfG
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Säger
Gast





BeitragVerfasst am: 21.09.04, 14:39    Titel: Re: Stationäre Behandlung bei Depression Antworten mit Zitat

Danke.

ISt bei Tagesklinik auch eine Einweisung vonnöten oder reicht eine normale Überweisung?
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fire65
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 20.09.2004
Beiträge: 59

BeitragVerfasst am: 21.09.04, 15:30    Titel: Re: Stationäre Behandlung bei Depression Antworten mit Zitat

frag mal deinen arzt, meist ist es so, das diese tageskliniken eine lange warteliste haben, so ist es hier bei uns zumindest!
_________________
viele grüße
fire65
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Okergirl
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.10.2004
Beiträge: 30
Wohnort: Braunschweig

BeitragVerfasst am: 21.10.04, 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

Japp, Wartezeiten dauern immer.
Ansonsten musste halt unterscheiden zwischen geschlossenen Stationen, da kommste sofort rein, allerdings sind das Notstationen, gibts also nur Selbst- und Fremdgefährdung und die sind mit eltichen Einschränkungen verbunden. In diese Stationen wird man auch klassischer Weise eingewiesen.
Ansonsten die offnen Stationen in der Regel so 6-8 Wochen.
Die psychosomatischen Kliniken (das sind da die wo du etliche Monate bist, also so ne Art Kur) da haste lange wartezeiten bis zu nem Jahr.

Ich weiß ja nicht wie dringlich es bei dir ist aber wenn du halt in eine Klinik willst, weil gar nix mehr geht und so, dann sprich entweder mit deinem Psychachter oder Hausarzt, dass er dich einweist und das dringlichst, dann wirste wohl aber erstmal auf ne geschlossene Kommen und wenn was frei ist und die Ärzte es für richtig halten, werden sie dich auf die offnen verlegen.
Ich würde mal mit deinem Hausarzt oder deinem Therapeuten oder so drüber redne, was der dazu meint.

viele grüße
sarah
_________________
Okergirl, 19 Jahre, Krankenpflegeschülerin& ehrenamtliche Sanitäterin
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rosi
Gast





BeitragVerfasst am: 27.10.04, 07:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,Säger,
Wartezeit für eine psychosomatische Klinik ist nicht UNBEDINGT sehr lange. Bei meiner Freundin waren es z.B. vom Zeitpunkt des Antrag stellens bis zur Genehmigung der Reha nur 8 Wochen (inkl. Besuch eines Vertrauensarztes wegen Widerspruch). Beginnen konnte sie allerdings - aber das waren private Gründe- erst nach 15 Wochen. Es kommt immer auf die Situation des Patienten an. Ich wünsche Ihnen alles Gute und genauso viel Erfolg, wie meine Freundin hatte.
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