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hallo,
ich habe ein großes problem. zumindest stellt sich das für mich so da.
ich leide seit über zwölf wochen an einem dauerschwindel. organisch ist alles ok. war beim neurologen, beim hno-arzt und beim augenarzt. alles soweit in ordnung.
ich habe meinen sport abgebrochen müssen, kann kein fahrrad, geschweige denn auto fahren und mache auch sonst echt super wenig. arbeiten fällt mir sehr schwer. mal geht es, mal ist es schlechter.
jetzt die frage.....ich gehe jetzt einfach mal ganz stark davon aus, dass es eine stressreaktion meines körpers ist. lag auch im mai schon einmal eine woche im krankenhaus. bin zusammengeklappt. wurde auch nichts gefunden.
hilft da eine therapie? wenn ja, was für eine? habe null ahnung von therapeuten usw.
vielleicht kann mir hier jemand tipps geben.
und, wie läuft das alles ab? brauche ich eine überweisung? wer zahlt das?
über antworten würde ich mich sehr freuen.
gruß
ulrike
Hallo, Ulrike,
ist bei Ihnen schon Morbus Menière ausgeschlossen worden? Meine Bekannte hatte auch mit Schwindel zu tun und wurde darauf untersucht. Es war zwar nichts, jedoch war bei IHR der Schwindel ein Vorbote auf einen Hörsturz. Ich will Sie aber nicht beunruhigen, sondern nur auf eine evtl. Untersuchungsmöglichkeit hinweisen.
Alles Liebe wünscht Rosi
Hallo, Habe ab uns an das selbe Problem. Bei mir ist auch alles ausgeschlossen worden und bin sogar ne Weile auf Meniere behandelt worden, hat aber nichts gebracht. Nach langer Zeit in der ich Beschwerdefrei war bin ich vor kurzem wieder umgekippt und auch jetzt dreht sich alles. Ist ein scheussliches Gefuehl und schlech tist mir dabei auch. Nachdem bei mir nach und nach auch andere Beschwerden dazugekommen sind hat mich mein Hausarzt klipp und klar zum Psychater geschickt. Ich haette nie gedacht, dass hinter meinen deutlich koerperlichen Beschwerden doch die Psyche steckt. Scheint aber doch so zu sein. Bin jetzt in psychologische Behandlung und kann zumindest mit den Beschwerden besser umgehen, weil langsam die Angst verschwindet krank zu sein. Ich fand den Schritt zur Ueberlegung, dass die Psyche das Problem ist extrem schwierig, kann Dir aber nur raten das genauer zu untersuchen. Trotz meiner grossen Angst vor Medikamenten habe ich Psychofarmaka genommen und sie haben mir geholfen wie nichts vorher. Das Absetzen war kein Problem und ich nehme sie schon lange nicht mehr. Kann also nur bestaetigen was mir mein Psychater/Neurologe sagten, dass naemlich die neuen Medikamente nur helfen und ueberhaupt nicht abhaengig machen. Gut soweit meine persoenliche Erhahrung, liebe Gruesse, Esther
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