Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Hallo PSA
Sorry für die Verspätung ich war in den Ferien. Ja ich war in den USA bei Dr. Wise. Dort haben wir die Entspannungsübungen einstudiert und ich habe ca. 10 Tp Massagen erhalten. Meine Tp korrespondieren mit den Anusschmerzen und den Schambeinschmerzen 1:1 nicht aber mit den Hodenschmerzen. Ich habe jetzt 6 Wochen mit den Tp Massagen Pause gemacht. Einen Tp spüre ich nach wie vor, ebenfalls einen Druck im Unterleib. Die Hodenschmerzen haben auch einen klaren Zusammenhang mit meinem nervlichen Zustand - Aufgeregt, nervös, Angst. Hier wirkt die 100% Eliminierung der TP, die immer wieder stören und das ganze System anregen, aber auch die Entspannungsübungen. Ich habe ein File mit 30 Lektionen (ehemals auf Tape). 1 Lektion mache ich 2 Wochen lang, morgens und abends, also das Ganze etwas länger als 1 Jahr. Der Schlüssel für die richtige Entspannung liegt in der Konzentration auf den Inhalt der Tapes bzw. auf das Gesprochene und auf die Körperwahrnehmung, das ist das Wichtigste. Du kannst mir deine Emailadresse angeben und ich maile dir die files
All the best
Martin
Vielen Dank für die files, echt toll von dir, habe dir meine emailadresse per pn geschickt! Du bist doch auch in der Schweiz in Triggerpunktbehandlung, wurde bei dir auch eine Behandlung mit Dryneedl durchgeführt, mein Therapeut hat die bei meinem linken rectus abdominis durchgeführt, zwar ganz schön schmerzhaft, aber es scheint die sache zu beschleunigen, dieser punkt hat sich bei mir bereist nach einer behandlung bereits gebessert. Der rectus abdominis löst bei mir heftige anusschmerzen aus, der zusammenhang zwischen muskeln und den symptomen ist schon verblüffend.
und noch ein leidensgenosse!!
ich wurde aus einem anderen thread in diese diskussion verwiesen.
bin auch aus der schweiz und bin unter woche in zürich. diese triggerpunkt-massage würde mich auch wundernehmen.
könnte mir jemand die (emai)l-adresse dieser ärzte geben, damit ich mal kontakt aufnehmen kann. tönt noch vielversprechend und ich hab so ziemlich auch alles probiert.
und noch ne frage: übernimmt die Krankenkasse die anfallenden kosten?
Ich habe gerade meine 10e Triggerpunktmassage hinter mir und verfolge seit ca. 2 monaten das Stanfordprotokoll, mache also zusätzlich die entspannungsübungen und dehnübungen. Ich muß sagen, daß für mich nun kein zweifel mehr besteht, daß dies die erste therapie ist, die tatsächlich hilft. Ich erkenne während der therapie eindeutig die zusammenhänge zwischen triggerpunkten der muskeln und symptome, die damit zusammen hängen. Ich kann von einer 20% verbesserung bereits jetzt in diesem kurzem zeitraum sprechen. Ähnlich wie martin bemerke ich bereits jetzt eine verbesserung der potenz. werde weiter berichten!
ich glaub, ich muss das auch versuchen. irgendwie hab ich aber stress davor, dass mir ein unbekannter im aller wertesten rumbohrt. allein schon die vorstellung...
und dann noch eine frau
@psa: bist du aus der schweiz. wenn ja, wird die behandlung von der krankenkasse bezahlt?
Na, dann drück ich mal Daumen für die nächsten 20%!
Sorry, PSA, wenn Du es bereits geschildert haben solltest, aber wie hast Du einen adäquaten Therapeuten gefunden und wo sitzt der? Im Rhein/Main-Gebiet gelingt mir das zumindest nicht.
Kannst Du irgendwas aus dem Therapeuten rauskriegen über Kollegen, die auch eine entsprechende Ausbildung absolviert haben?
Ich weiß, dass ist etwas lästig, aber nach ca. 15 Medizinern und ca. 15 Heilberuflern auf gut Glück bin ich für jeden Tipp dankbar.
Also ich bin nicht aus der Schweiz, wohne aber an der Grenze zur Schweiz in Österreich! Deswegen muß ich etwas mehr als die hälfte der Kosten für die Physiotherapie selbst bezahlen. Ich habe zunächst lange in Österreich nach einem adäquaten Therapeuten gesucht, allerdings stellte es sich bereits als schwierige heraus überhaupt einen Therapeuten zu finden, der sich auf Triggerpunkttherapie spezialisiert hat. Hier in Österreich scheint es nicht wirklich Therapeuten zu geben, die allein Mysofascial Release und die Techniken, die in a headache in the pelvis beschrieben werden, praktizieren.
Ich bin dann über dieses Forum auf einen Artikel von einem gewissen R. Weissmüller gestoßen, der Triggerpunkttherapeut in der Schweiz ist und bereits Erfolge mit rektaler Triggerpunkttherapie bei Ejakulationsschmerzen erzielte. Über die Homepage der Interessensgemeinschaft der Schweizer Triggerpunkttherapeuten http://www.imtt.ch/ habe ich dann einen Pyhsiotherapeuten gefunden, der meinem Wohnsitz am nächsten liegt und auf gut glück angefragt, ob er bereits mit rektaler Triggerpunkttherapie Erfahrung habe. Hatte er und seit ca. 2 Monaten besuche ich ihn zweimal in der woche.
Ich würde dir empfehlen Johannes einfach mal diese Homepage zu besuchen, dort bekommst du bestimmt Auskunft, die wissen dort auch genau, wo in Deutschland bereits Kurse stattgefunden haben und nach meiner Information halten die Schweizer immerwiedermal in Deutschland solche Kurse.
Ich hätte noch eine Fragen an Martin S. und zwar ob du noch etwas genauer erzählen könntest, wie gerade die Einführung in paradoxical relaxation abgelaufen ist, ich versuche diese lektionen jetzt schon seit ca. einem monat, weiß aber nicht, auf was es im wesentlichen ankommt, wäre für jeden tip dankbar!
danke dir für die antwort.
darf ich fragen, was du denn für beschwerden hattes`t?
Bei mir sind es zu 99.9% nur schmerzen nach, manchmal auch während der ejakulation (errektion)!
Hallo PSA
Bei der Paradoxical Relaxation musst du einfach dem Tonband folgen. Das ist einfacher gesagt als getan. Wichtig ist, dass du deine Gedanken immer wieder zurückbringen kannst, damit du dich auch deinen Körper konzentrieren kannst. Beobachte genau was passiert, wenn du nur hinschaust und nichts willentlich machst, trotzdem entspannst du dich.
Also wenn deine Gedanken abwandern, bring sie zurück und folge dem Tape.
Die Wirkung ist schwierig zu messen, doch du wirst feststellen, dass du in einigen Monaten ruhiger und gelassener wirst.
Viel Spass und Grüsse
Martin
Vielen Dank für die infos, mich hats nur etwas stutzig gemacht, daß David Wise so darauf beharrt, daß die übungen nur dann funktionieren, wenn er quasi eine ersteinführung macht.
Hi Romunas!
Meine Beschwerden sind keineswegs verschwunden, nach 2 monaten wäre das auch verwunderlich. Die Symptome, die du ansprichst kenne ich nur allzugut und sie waren auch für mich am belastendsten, positiv bis heute ist, daß ich nach der ejakulation keine verschlechterung der symptome mehr bemerke, wie früher, ABER die symptome sind noch da, etwas besser, aber immer noch da. Ich sprach von einer verbesserung zu 20 %, da meine errektionsprobleme sich wesentlich gebessert haben. Ansonsten bemerke ich auch eine leichte besserung beim golfball-in-the-rectum-feeling, leider noch keine besserung beim brennen in der harnröhre. ich verspühre während des wasserlassens und auch danach ein ständiges brennen in der harnröhre!
Hallo Atreidis
. In der Ernährung schaue ich, dass ich kein Bier, Kaffee, Schockolade, Milch esse, doch das tat ich bereits vor dem Beginn des Stanford Protokolls.
Martin
Martin
Warum denn diese Nahrungsmittel? Was tun die? Ich habe die Symptome genau gleich, ob ich Bier oder Kaffee trinke oder nicht. Woher kommt diese Empfehlung und ist sie überhaupt noch gültig? Ich weiss bis jetzt nur, dass ich nach einem Bier NOCH öfter auf die Toliette muss, aber gibt es eine Langzeitwirkung? Meine Symptome richten sich eher nach dem Stuhlgang. Je öfter, desto stärker die Symptome, wobei der Stuhlgang an sich nicht schmerzhaft ist. Weiter ist für mich auch eine kalte Toilette oder kalte Beine Gift.
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde Gehen Sie zu Seite Zurück1, 2, 3Weiter
Seite 2 von 3
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.