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[Gast]

Guten Tag
Am 25. Februar dieses Jahres musste ich leider operiert werden. Da trotz eines Versuchs mit Akupunktur seit Weihnachten die Schmerzen in der Wirbelsäule des Bandscheibenvorfalls (Diagnose November 2002), bei L5/S1 wieder zunahmen. Mit Januar wurde ich dann zuerst bis zur OP die
komplikationslos verlief wie der entsprechende Heilungsprozess von meinem Hausarzt auf Tramadol umgestellt, da Lodine 600 retard nicht mehr half.
Jetzt war der Operateur gar nicht begeistert als er den weiteren Verlauf von meiner Geschichte hörte und lies ein neues MRI anfertigen. Wir hatten viel Zeit verloren, schliesslich hatte sich der BSV minimal vergrössert und ein kleiner Erguss hatte mit auf die Nervenwurzel gedrückt. Starke Lähmungserscheinungen wie einige der Patienten die ich später im Spital traf hatte ich nie. Wir mussten handeln. Während der teilweise erfolgreichen Akupunktur-therapie durfte ich laut Arzt keinen Sport treiben, er war eigentlich auch nicht unbedingt einverstanden als ich es mit Qigong versuchte was ein Kollege von ihm anbot als Gruppenkurs.
Man bestellte mich auf den 24. Februar Morgens damit man genügend Zeit für die Voruntersuchungen hatte. Alle Werte auch das EKG das der Arzt der mich später betreute machte waren in Ordnung. Seit dem 16. April konnte ich dann auch vom Arzt aus wieder Arbeiten hätte ich dort schon eine Arbeit gehabt.
Danach hatte ich noch neun Physiositzungen an meinem Wohnort. Später dann begann ich nach einer sportärztlichen Untersuchung eine über 12 Sitzungen dauernde kontrol-lierte Kräftigungstherapie. Danach wurde ich ins Trainingszentrum überwiesen, wo ich jeweils zwei mal pro Woche die zehn Geräte trainierte. Nun meine Fragen wie entstehen eigentlich Muskelverspannungen?
Die Verspnnungen sind in im unteren Bereich der LWS und im Becken- und Hüftbereich.
Die Ärztin bei der ich war, meinte ich solle einige male mit reduzierten Gewichten arbeiten. Deshalb gab sie mir dann auch Sportusalsalbe und Lodine retard 600 mg. Das Kontrolltraining hat Anfangs August stattgefunden, die Gewichte wurden auf zwischen 50 - 120 Pfund zurückgenommen, ein Gerät wurde vorläufig vom Trainingsplan entfernt, wird aber zu einem späteren Zeitpunkt wieder hizugefügt. Können Muskelverspannungen auch nicht so spürbar schmerzahft sein aber doch immer vorhanden sein? Sie fragte mich nämlich ob ich in der BWS, wo meine nicht bestimmte Torsionsskoliose sitzt und im Nackenbereich Schmerzen hätte? Das konnte ich verneinen konnte. Muss ich wirklich drei Mal pro Woche trainieren, auch wenn ich den Modus des Laufbandes auf Konstante Pulswerte von 135 wie sie für mich sein sollten erreiche? Ich mache das Laufband mindestens einmal pro Woche über eine Strecke von 2 km auf Stufe vier. Erreiche dabei einen Pulswert von 160 (Manuelless Training), bei Walken über eine Strecke von 2.3 mit 30 m Steigung was Leistungskilometer 2.7 ergibt, erreiche ich 140 Pulsschläge pro Minute. Ich kann dabei bis auf die letzten 200 m immer laufen und mit einem Gruppenmitglied reden ohne ausser Atem zu geraten.Wiekommt es zu ISG Blocken? Können sie durch Fehltritte auf einer Treppe entstehen und bei einer ähnlich hohen Treppenstufe Tage später wieder gelöst werden? Weshalb bekomme ich jetzt beim joggen oder beim Walken ob mit oder ohne Stöcke ist nicht von belang Rechtsseitig so einen muskelkaterartigen Schmerz der dann nach ein maximal zwei Tagen wieder verschwindet? Ich habe seit Mai dieses Jahres in einem Kurs den ich über sechs Wochen besucht habe und im August über die selbe Zeitdauer wiederholt einmal pro Woche Nordic Walking betrieben. Warum jetzt diese Schmerzen? Was tun?
Freundliche Grüsse

[Name gelöscht]