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Patientenbericht Triggerpoint Behandlung
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Martin S
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 16.02.2005
Beiträge: 22
Wohnort: Aarau, Schweiz

BeitragVerfasst am: 08.04.05, 13:05    Titel: Patientenbericht Triggerpoint Behandlung Antworten mit Zitat

Ich habe meinen letzten Kommentar im November in dieses Forum reingestellt. Zusammengefasst habe ich seit 10 Jahren P, bin 2004 in die USA und habe die Therapie von Anderson/David Wise im Mai begonnen. Zurück in Zürich arbeite ich zusammen mit Jacqueline Mustafic als Triggerpoint Physio. Ich habe nun ca. 35 rektale Massagen hinter mir, die Massagen sind obwohl rektal in der Zwischenzeit fast angenehm. Zusätzlich mache ich die Uebungen aus dem Buch a headache in the Pelvis, ebenfalls die Entspannungsübungen nach Jacobson. Ich habe noch ca. 20-40% der ursprünglichen Schmerzen. Von anfänglich 6 Triggerpoints in meinem Beckenboden sind noch zwei vorhanden einer ganz schwach. Die Triggerpoints korrespondieren ziemlich genau mit meinen Symptomen: Hoden- Schambein, und Anusschmerzen. Die Anusschmerzen sind 100% verschwunden, Sitzprobleme habe ich keine mehr. Allerdings habe ich immer noch z.T sehr schmerzhafte Rückfälle(oberhalb Schambein), die dauern wohl an bis alle Triggerpoints ausmassiert sind.
Zu den Fragen von PSA, die Massagen kosten ca. CHF 50 pro Sitzung (ca. 20 min), Frau Mustafic behandelt auch andere P Patienten, sie kennt auch das Buch a headache in the pelvis. Deine Beschreibungen des Iliopsoas-Muskel und Leiste passen gut in dieses Bild.
Es geht aber auch darum, zu erkennen, welche unbewussten Verhaltensmuster führen zu diesen Muskelverspannungen bzw. wie reagiere ich auf welche Situationen und wie kann ich mich in jeder Situation entspannen, sodass mein Nervensystem diese Entspannung selber zulassen kann. Begleitend mache ich zur Zeit eine Chinesische Teekur, um mein inneres Gleichgewicht schneller zu finden.
David Wise prognostizierte mir, dass die Therapie bis 40 Massagen benötigen könnte, er selber erhielt 60 Massagen, dass ich mit bis 2 Jahren rechnen müsse und dass ich sicher 30 Rückfälle gewertigen müsse. Bis heute liegt er damit richtig. Doch für mich gibt es keine Alternative, ich habe so ziemlich alles ausprobiert, ausser Operationen, die wohl auch nicht sehr vieversprechend sind.
Zum Schluss kann ich alle nur ermutigen, a headache in the pelvis genau zu studieren, übrigens das Buch von Dr. Günthert, Psychologische Urologie ist auch sehr empfehlenswert und kommt zu ähnlichen Schlüssen wie David Wise, allerdings sind die Lösungsansätze zuwenig ausgegoren.
Ich werde mich in einigen Monaten wieder melden, hoffentlich mit der Meldung, dass ich auch die letzten 20-40% der Schmerzen geschafft habe - ich bin sehr zuversichtlich, dass es gelingen wird.
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PSA
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.02.2005
Beiträge: 363

BeitragVerfasst am: 08.04.05, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Fand man bei dir keine triggerpunkte der externen muskulatur?
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Martin S
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 16.02.2005
Beiträge: 22
Wohnort: Aarau, Schweiz

BeitragVerfasst am: 11.04.05, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo PSA
Nein bei mir fand man keine externen Triggerpunkte. Aber es können auch externe TP für die P Schmerzen verantwortlich sein. Du kannst ja mal zu Frau Mustafic für einen Check.
Viel Glück
Martin
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PSA
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.02.2005
Beiträge: 363

BeitragVerfasst am: 11.04.05, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Martin S

Hat es einen bestimmten therapeutischen Sinn, daß deine Sitzungen immer nur 20 min dauern? Ich möchte in 3 monaten ebenfalls zu einem Triggerpunktherapeuten in der Schweiz, aber würde mich gerne 50 oder 60 minuten pro Sitzung massieren lassen, schon alleine aus zeitlichen Gründen, da ich etwas weit entfernt wohne.
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Martin S
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 16.02.2005
Beiträge: 22
Wohnort: Aarau, Schweiz

BeitragVerfasst am: 12.04.05, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo PSA
Einen Triggerpoint massiert man, indem der Physio max. 90 sekunden darauf drückt. Ich hatte 6 interne TP, somit bin ich in 10 Min fertig, plus ein wenig Pomassage oder sonstige Massage und Gespräch mit dem Physio gibt ca. 20-30 Min. Wenn du extern und intern arbeiten musst, geht es natürlich länger, aber es macht keinen Sinn zu lange an den TP's rumzudrücken. Manchmal ist weniger auch mehr, ein Sprichwort, das wir Männer uns zu Herzen nehmen sollten, aber ich weiss ich will auch immer etwas unternehmen.........
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Atreidis
Interessierter


Anmeldungsdatum: 25.05.2005
Beiträge: 13
Wohnort: Schweizer Grenze

BeitragVerfasst am: 26.06.05, 01:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiss nicht, ob dieses Forum bzw. dieser Beitrag vom Verfasser Martin S noch beachtet wird. Ich habe wohl die gleichen, bzw. sehr ähnliche Symptome und wohne an der schweizer Grenze (D - Bad Säckingen). Ich bin mir nun fast sicher den Schritt zu machen und die Fahrt und Kosten für eine Physiotherapie in Zürich auf mich zu nehmen.
Ich habe die Symptome nun seit mehr als 1 1/2 Jahren und bin doch sehr zermürbt.
Kannst du vielleicht den aktuellen Stand der Dinge bei dir durchgeben?
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Martin S
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 16.02.2005
Beiträge: 22
Wohnort: Aarau, Schweiz

BeitragVerfasst am: 28.06.05, 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Altreidis
Ich kann dir das Stanford Protokoll sehr empfehlen. Die rektale Therapie geht einher mit progressiver Muskelentspannung nach Jacobson, am besten liest du das Buch a headache in the pelvis von Dr. Wise. Die Therapeutin heisst Jacqueline Mustafic 01 4930602. Sie hat nun einige Erfahrung mit diesen Massagen und ich kann sie sehr empfehlen. Sie wird dir auch einige Stretchübungen zeigen, die sehr nützlich sind.Meine Beschwerden sind nun zu ca. 75% verschwunden. Ich hatte März, April und Mai eine Stagnation, doch im Juni bin ich wieder einen Schritt vorwärts gekommen. Diese Stagnation könnte aber auch von einer Erstverschlechterung des chinesischen Tee's, den ich zusätzlich genommen habe, herrühren. Wie du schreibst hast du deine Leiden ja (erst) wenige Jahre, somit hast du gute Chancen, dass du nach einigen Wochen bzw. Monaten erhebliche Fortschritte sehen wirst.
Ich wünsch dir alles Gute
Martin
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Andreas aus altem Forum
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 29.12.2004
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 28.06.05, 13:26    Titel: Nachhaken erlaubt? Antworten mit Zitat

Hallo Martin S,
was macht Dich so sicher mit dem Einzel-Erfolg dieser progressiven Muskelentspannung Frage

Synchron dazu liefen bei Dir noch Darmsanierung und die Heil -Tee - Kur Sehr glücklich Idee
Was ist, wenn der chinesischen Tee der Haupterfolg darstellt- oder nur das Konzept im GANZEN? Verlegen

Was hast Du an der Ernährung/Gewohnheiten geändert (hab da noch was von Dir im Hinterkopf).
Was waren Deine zusätzlichen Medikationen (wenn auch noch so kleine) Frage

Zitat:
Ich hatte März, April und Mai eine Stagnation, doch im Juni bin ich wieder einen Schritt vorwärts gekommen. Diese Stagnation könnte aber auch von einer Erstverschlechterung des chinesischen Tee's, den ich zusätzlich genommen habe, herrühren.


Trotzdem ist es total egal wodurch man beschwerdefrei wird! Hauptsache man unternimmt was dagegen und mach sich diese Gesundheitsstörung nicht zum persönlichen Eigentum Ausrufezeichen Geschockt Sehr böse

Mach weiter sound weiterhin viel Erfolg /Beschwerdefreiheit! Auf den Arm nehmen Sehr glücklich Lachen

Gruß
Andreas
_________________
»Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur, wenn diese sich gehäuft haben, brechen sie scheinbar auf einmal hervor.« (Hippokrates, um 460 v.Chr.)
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Atreidis
Interessierter


Anmeldungsdatum: 25.05.2005
Beiträge: 13
Wohnort: Schweizer Grenze

BeitragVerfasst am: 28.06.05, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Martin,

ich danke dir für die Infos...
Ich habe nun Donnerstag (30.06.05) einen Termin bei Fr. Mustafic.

Wie definierst du eine 75 % Beschwerdeverbesserung?
Bei mir ist es so, daß ich jeden Tag praktisch mit dem Aufstehen Sympomte habe, die mich bis zum ins Bett gehen begleiten und dann mit der Zeit verschwinden, bis ich am nächsten Tag wieder aufstehe. An besseren Tagen (meistens sind es komischerweise 4 aufeinanderfolgende) geht es mir dann manchmal besser und man schöpft Hoffnung (meist nach neuen Medikationen, Physios oder anderen Einwirkungen) doch dann treten die Symptome wieder auf - oftmals sogar noch einen ticken schärfer.

Ich möchte mich der Frage des anderen Forummitglieds anschliessen und wüsste gerne, was für andere Medikationen, bzw. Therapieansätze du noch vornimmst oder vorgenommen hast.

Ich hoffe du packst die 100 % und danke dir jedenfalls für den Tipp - Ich werde mich auf jeden Fall nochmal melden, wenn sich irgendetwas verbessert - bzw. unverändert bleibt.
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Olaf Urban
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1191
Wohnort: HH

BeitragVerfasst am: 28.06.05, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Atreidis,
mit der Suchfunktion und dem Begriff "Martin S" findest du ältere Beiträge von Martin. Er hat darin seine Symptomatik und die fortschreitende Besserung sehr ausführlich beschrieben.
Gruß
O. Urban
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Martin S
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 16.02.2005
Beiträge: 22
Wohnort: Aarau, Schweiz

BeitragVerfasst am: 29.06.05, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Atreidis
75% besser ist keine genaue Zahl. Mal habe ich Tage, da spüre ich fast gar nichts mehr, dann wieder diffuse Schmerzen. Allerdings spüre ich eine merkliche Entlastung im Beckenboden, ein Gefühl der Weite, Leichtigkeit. Vor meiner Therapie war der Beckenboden elektrisch geladen Schmerzausbrüche konnten jederzeit kommen. Heute habe ich gar keine Anusschmerzen mehr, die Schambeinschmerzen sind zu 90% weg. Der Hodenschmerz verbleibt, aber in abgeschwächter Form.
Was habe ich sonst noch gemacht? Alle pflanzlichen Medikationen haben fehl geschlagen. In der Ernährung schaue ich, dass ich kein Bier, Kaffee, Schockolade, Milch esse, doch das tat ich bereits vor dem Beginn des Stanford Protokolls. Jetzt nehme ich wieder Schockolade und wenig Milch, ohne dass es mich runterzieht. Die Ernährung kann sicher eine Rolle spielen, doch ich habe mich immer sehr gesund ernährt. Ich habe mich um mein Nervensystem gekümmert, Entspannung nach Jacobson und sanfte Körpertherapien nach Polarity und Tao-Yoga. Was mir auch gut tut sind weiter entspannende Sachen wie Sauna, Sportmassage oder warme Bäder.
Interessant ist, dass sich auch die Errektion mit den Massagen verbessert hat. Vorher wurde das Glied nicht mehr so richtig steiff, zuerst dachte ich das sei das Alter (44), doch jetzt muss ich sagen es waren die rektalen Massagen. Die Massagen haben mein ganzes Körpersystem ziemlich rangenommen, dass ich nachher leichten Muskelkater vor allem in den Beinen hatte, müde war, z.T. gereizt, doch es hat mich immer wieder weiter gebracht.
Den Chinesischen Tee nehme ich erst seit mitte Februar. Ich glaube nicht, dass es nur der Tee war, doch es kann sein, dass der Tee eine sehr gute Unterstützung ist und wirkt wie Homöopathie. Er ist genau auf meinen Typ zugeschnitten und brachte ebenfalls eine Erstverschlechterung und jetzt eine nachhaltige Besserung. (klassische Homöopathie habe ich etwa 5 Jahre lang gemacht - ohne Erfolg).
Ich denke jeder muss selber spüren, was sein Körper, Geist und Seele braucht - ich bin überzeugt, dass ich den richtigen Weg gewählt habe und nach 10 Jahren sehr kurz vor dem Ziel bin.
Herzlicher Gruss
Martin
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PSA
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 20.02.2005
Beiträge: 363

BeitragVerfasst am: 06.07.05, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Martin!

Wieviel solcher Sitzungen, also rektaler Triggerpunktmassagen hast du jetzt eigentlich hinter dir?
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Martin S
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 16.02.2005
Beiträge: 22
Wohnort: Aarau, Schweiz

BeitragVerfasst am: 11.07.05, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber PSA
Ich habe nun ca. 40 Sitzungen, wobei man die Länge meiner Beschwerden betrachten muss (10 Jhare). Ich probiere immer wieder mal aus, in der Hoffnung das Heilungsprozedere zu beschleunigen, doch schlussendlich komme ich immer wieder auf meine Standardtherapie rektale Massage und Entspannung zurück. Ich habe Remeron (Antidepressive) und chinesischen Tee genommen mit dem Resultat, dass sich die Symptome verstärkt haben. Die Triggerpoints sind die Folge der anfänglichen Verspannungen, also muss ich das Feld von hinten aufrollen. Die Tp müssen weg und die Verspannungen gelegt werden, dann sollte es klappen, doch das braucht seine Zeit.
Lieber Gruss
Martin
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PSA
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.02.2005
Beiträge: 363

BeitragVerfasst am: 26.07.05, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Martin S!

Ich kann mich nicht mehr erinnern, aber warst nicht du in den USA bei Dr. Wise? Wie machst du die Entspannungsübungen, also dieses paradoxical relaxation!? Ich kenne nur progressive relaxation und hab hier audiocds und bücher. Ich habe nun meine Triggerpunkttherapie begonnen, die auch rektal durchgeführt wird, nur würde ich auch gerne diese entspannungsübungen richtig machen.
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PSA
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.02.2005
Beiträge: 363

BeitragVerfasst am: 29.07.05, 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Martin!

Noch eine Frage!

Konnten bei dir bei den rektalen massagen sämtliche symptome provoziert werden?
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