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unser Sohn ist fast sieben Jahre alt und hat seit ca. einem Jahr fast täglich einen Nachtschreck. Jedenfalls passt das von uns beobachtete Verhalten auf die Symptombeschreibung des Nachtschreckes.
Teilweise ist dieser Nachtschreck nach unserem Eindruck sehr massiv und wir können uns eigentlich nicht vorstellen, dass dieses nicht behandlungsbedürftig ist. Der Nachtschreck dauert zwar jeweils nicht immer besonders lange (maximal 10 Minuten), hinterlässt jedoch jeweils eine tiefe Bestürzung bei uns.
Ende Oktober steht nun auch eine Klassenfahrt mit vier Übernachtungen an, der wir mit grosser Sorge entgegensehen. Wenn wir unseren Sohn deshalb nicht zu der Klassenfahrt mitfahren lassen würden, wäre dies sicher auch keine ideale Lösung für ihn.
Daher wären wir über einen fachlichen Rat sehr dankebar.
Gruß
Hilko
(...) Teilweise ist dieser Nachtschreck nach unserem Eindruck sehr massiv und wir können uns eigentlich nicht vorstellen, dass dieses nicht behandlungsbedürftig ist. Der Nachtschreck dauert zwar jeweils nicht immer besonders lange (maximal 10 Minuten), hinterlässt jedoch jeweils eine tiefe Bestürzung bei uns. (...)
Hallo CPAPuser!
Vielen Dank für Deine Antwort und den Link, er ist wirklich recht informativ.
Ich habe allerdings auch schon selber einige (allerdings nicht diesen) Artikel gefunden und festgestellt, dass die Angaben für die Altersspanne und für die Frequenz des Auftretens stark voneinander abweichen, so dass mir letztendlich dadurch auch wenig geholfen ist. Wenn ich den Link Deines Artikel lese, würde unser Kind stark aus dem Normalen fallen. Andere Artikel beschreiben diesen Nachtschreck als ein Phänomen, welches bis in den Bereich der Pubertät hineinreicht und täglich auftreten kann.
Soweit ich als Laie - aber doch immerhin als Vater - das beurteilen kann, hat dieser Nachtschreck scheinbar keine Auswirkungen auf den Nachtschlaf insgesamt oder auf das Verhalten auf den jeweils folgenden Tag. Doch kann ich mich schlecht damit abfinden, dass dieses Phänomen normal sein soll. Insbesondere kommende Übernachtungen in einem Schullandheim dürften für die beaufsichtigende Lehrerin doch eine Zumutung werden...
Mich würde daher ein Hinweis interessieren, ab wann man zumindest von fachlicher Seite eine Beurteilung über den Nachtschreck meines Sohnes hinzuziehen sollte und inwieweit das überhaupt für einen Arzt möglich ist, zu beurteilen. Schliesslich möchte ich meinem Sohn nicht gleich u.U. eine Nacht in einem Schlaflabor zumuten, in der vermutlich dann ausgerecht der Nachtschreck nicht auftritt.
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