Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Mich würde mal interessieren, wie sicher der Helicobacter-Nachweiss durch Antikörper im Blut ist. Kann es sein, dass man an Helicobacter erkrankt ist aber keine Antikörper im Blut hat?
Das ist unwahrscheinlich, aber dennoch nicht sicher auszuschließen, da es sowohl diagnosetechnisch immer mal zu Fehlern kommen kann, aber auch, daß manchmal Antikörper gebildet werden, diese aber gegenwärtig nicht nachweisbar sind.
Zur Diagnosesicherung gibt es weitere Methoden: Atemtest, Ureasetest.
Was kann denn neben den diagnosetechn. Fehlern dazu führen, dass die Antikörper nicht nachweisbar sind? Bezieht sich das auf das Stadium einer Neuerkrankung oder kann das auch bei einer bereits länger bestehenden Infektion vorkommen, z.B. durch eine Erkältung oder ähnliches?
Wie ich schon sagte, es kann theoretisch sein, daß trotz vorhandener Besiedelung des Magens, ob mit oder ohne subjektiven Beschwerden, die Antikörper nicht nachweisbar sind, auf die man testet, was nicht bedeuten muß, daß in Wirklichkeit keine vorhanden sein können. Diese können halt nicht festgestellt werden. Aber das sind Ausnahmen.
Durch Kombination mit einer zweiten Diagnosemethode kann im Zweifelsfall eine sehr hohe Sicherheit gewonnen werden.
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.