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Verfasst am: 03.10.05, 12:17 Titel: Akupunktur bei medikamenteninduzierten Muskelschmerzen?
Hallo,
ich habe folgendes Problem: Ich habe jetzt seit schon seit mehreren Monaten zunehmende
Muskelschmerzen, die mittlerweile fast überall im Körper vorhanden sind. Morgens ist es am schlimmsten und bei kontinuierlicher Bewegung lassen die Schmerzen nach. Es fühlt sich so an, als wenn die Muskeln angespannt oder zu kurz sind. Auch ist die CK zeitweise erhöht (bis zu 350 U/ml). Diese Beschwerden habe ich seit der Medikamenteinnahme gegen Angst und Depression . Der Versuch auf andere Medikamente zu wechseln ist bisher aus verschiedenen Gründen gescheitert, so dass ich wieder zu dem alten Medi greifen muss.
Habe auch Alternativen ausprobiert, die bis jetzt erfolglos waren.
Sonstige Symptome: schlapp, müde, sehr angespannt, zeitweise Tinnitus, leichte Kopfschmerzen, etwas Übelkeit
Habe mir jetzt ins Ohr Nadeln stechen lassen. Bisher 4x alle 2 Tage. Aber außer einer Entspannung während des Nadelns hat sich nix geändert. Gestochen wurden Shen Men, Vegetativum I, Leber bzw. Milz und Niere.
Meine Zunge zeigt folgende Merkmale: geschwollen mit Zahneindrücken an der Seite, blasse Farbe, im hinteren Teil weißer Belag, ganz hinten auch etwas gelblich, die Seiten und die Spitze sind nicht blass bzw. leicht rötlich.
Wäre über Meinungen zu der Problematik sehr dankbar. Was kann man machen?
Zur Definition: Aus dem Blut kann das Muskelenzym Kreatinkinase (CK) bestimmt werden. Erhöhte Enzymwerte können sich bei einem Muskelabbau finden.
Was wurden noch für Werte bestimmt?
Welche Alternativen probierten Sie noch aus?
Welche Medikamente nehmen Sie gerade gegen Ängste und Depressionen?
Aus Erfahrung weiss ich, dass Akupunktur bei gleichzeitigern Einnahme von bestimmten Medikamenten, nicht so wirksam ist. _________________ Mit freundlichem Gruß
Julia Busching
Master of Science in Oriental Medicine (USA), Heilpraktiker Koblenz
es wurde bestimmt: kleines Blutbild, Leberwerte, CK, CK-MB, Myoglobin, , fT3, fT4, TSH-basal und LDH.
Als Medikament bekomme ich (Wortsperre: Produktname! + Rp!) (1x 75mg), ansonsten nehme ich keine Medikamente oder Drogen.
Ich habe es auch mit Homöopathie und Cranio-Sacrale Therapie versucht.
Ich habe gelesen, dass Akupunktur ja auch zur Reduzierung von Nebenwirkungen bei
z.B. Chemotherapie und Drogenentzug eingesetzt wird.
Welche Punkte wären zu stechen? Was kann man sonst tun? Ich bin auf das Medi Zurzeit
angewiesen und habe Angst, dass die Muskelbeschwerden weiter zunehmen.
Welche Punkte zu stechen sind, kann kein Behandler ohne eingehende Anamnese angeben.
Suchen Sie sich doch einen TCM Therapeuten in Ihrer Nähe unter http://www.agtcm.de der Körperakupunktur macht.
Auch bewegendes und meditatives Qi Gong könnten bei Angespanntheit und Schmerzen helfen, das gibt es inzwischen an fast jeder VHS. _________________ Mit freundlichem Gruß
Julia Busching
Master of Science in Oriental Medicine (USA), Heilpraktiker Koblenz
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