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Pflanzliche Arzneimittel

 
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Sourcerer
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Anmeldungsdatum: 05.08.2005
Beiträge: 2
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 05.08.05, 09:11    Titel: Pflanzliche Arzneimittel Antworten mit Zitat

Hi zusammen,

also mit Umckaloabo habe ich meine Prostatitis noch nicht bekämpft.
Wär aber auch mal nen Versuch wert! Smilie

Was mir allerdings hilft, ist auch pflanzlich:
1. Bärentraubenblätter-Flüssigextrakt aus der Apotheke
2. Brennesseltee aus der Apotheke

Diesen Tipp habe ich von einem Urologen, obwohl der die Wirkung bei einer Prostatitis nicht erklären kann, da o.g. Mittelchen eher gegen Harnwegsinfekte helfen.

Ersteres säuert wohl den Harn an, sodass es mögliche Bakterien ziemlich schwer haben, zu überleben und zweites erhöht die Harnmenge, damit man ziemlich oft auf Toilette rennt. Beides in Kombination ist entscheidend.

Zur Anwendung: 3 x 35 Tropfen pro Tag von 1. , gefolgt von einer Tasse von 2. Smilie)
Nach 4 Tagen gehen die Beschwerden wie Druckgefühl unter den Hoden und im Enddarm sowie der häufige Harndrang weg. Nach 6-8 Tagen ist dann endgültig Ruhe. Smilie

Zur Ausgangssituation:
Ich, 26 Jahre alt, leider unter chronischer P. (Tastbefund immer eine Qual, Urin und Samenflüssigkeit immer o.B.) nach ungeschütztem GV mit meiner Freundin bzw. im Winter auch ohne das, nämlich, wenn die Temperaturen draussen sinken. Mein Urologe meint, dass da mein Job ( ich bin Informatiker, 8 Stunden nahezu ununterbrochenes Sitzen) auch eine wesentliche Rolle spielt.

Jedenfalls hat der mir immer nur Antibitoika für 10 Tage verschrieben, nach denen dann auch immer alles roger war. Aber da ich meine Darmflora wegen den ganzen Antibiotika nicht irgendwann auf die Wäscheleine hängen will, bin ich zu o.g. gegangen und hab jetzt meine Ruhe. Smilie

Viele Grüsse,
der Danny
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Olaf Urban
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1191
Wohnort: HH

BeitragVerfasst am: 05.08.05, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Danny,
danke für die Informationen. In letzter Zeit wird öfter darüber diskutiert, daß eine erhöhte Anfälligkeit gegen Bakterien (Bakterien die bei den meisten Männern keine Symptome verursachen) Folge von "Stoffwechselstörungen" im Beckenbereich sein könnten. Bezüglich der Entstehung dieser Störungen werden muskuläre und Bindegewebsverspannungen (event. infolge des extensiven Sitzens und der erheblichen geistigen Anspannung mit der Arbeit am PC verbunden sein kann) angeführt. Möglicherweise könnte eine Ergänzung der antibiotischen Maßnahmen um entspannungsfördernde einen noch nachhaltigeren Erfolg bringen. Interessante Anregungen in dieser Hinsicht enthalten folgende Links:
http://www.medizin-forum.de/phpbb/viewtopic.php?t=18624&partner=prostatitis
http://www.medizin-forum.de/phpbb/viewtopic.php?t=18299&partner=prostatitis
Gruß
Olaf
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