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ich bin vor 1 Woche massiv mit einer Türkante kollidiert (über dem rechten Auge), hatte ein paar Sekunden nur schwarz gesehen... danch war mir einige Minuten arg schwindelilg.
Nun habe ich seit 2-3 Tagen massive (zunehmende) Schmerzen in der betroffenene Kopfseite. Besonders bei Bewegung des Kopfes (Bücken, etc.) und bei Erschütterung (Gehen...). In Ruhe ist es mehr ein unangenehmes brennen (bzw. starkes kribbeln)...
Was könnte mein Problem sein? Bluterguss,, Blutung nach innen?
Was soll ich tun?
Hallo Herr Schroeder,
Sie sollten unbedingt zum Arzt gehen, um feststellen zu lassen, worum es sich handelt. Am besten mit einer Überweisung zum Neurologen.
Kann "nur" eine Gehirnerschütterung sein, aber vielleicht auch ein Hämatom oder sowas. Das sollte sicher abgeklärt werden.
Schonen Sie sich, meiden Sie Anstrengungen und achten Sie in der nächsten Zeit darauf, ob auch Ihre Konzentration und/oder Gedächtnisleistungen schlechter sind, als vorher. So etwas sollen Sie dem Neurologen mit berichten. Es kann u.U. eine gute Weile dauern, bis sich das wieder gibt.
Alles Gute,
A.Löwe
Ich schließe mich der Annett an. Gehen Sie zum Arzt und lassen sich untersuchen, ggf. sollte eine Bildgebung erfolgen um eine chronisch entstandene Blutung (z. B. chronisch subdurales Hämatom) nicht zu übersehen.
Bestehen denn (noch) Sehstörungen? Z. B. Lichtblitze bei Tageslicht, "schwebende schwarze Partikelchen" vor dem Auge, Einengung des Gesichtsfeldes, wenn Sie abwechselnd ein Auge abdecken?
Wenn ja, sollte der Neurologe (bzw. später noch der Augenarzt) auch den Augenhintergrund spiegeln, um eine Netzhautschädigung (Commotio, Ruptur, Ablösung) nicht zu übersehen.
Reicht es wohl, wenn ich bis Montag warte, oder besteht die Gefahr, das es etwas schlimmeres ist, ich also besser ins Krankenhaus fahren sollte...?
Die Schmerzen nehmen leicht zu (sbnjektives Empfinden).
Sollten die Kopfschmerzen merklich an Intensität zugenommen haben bzw. sich ausgebreitet haben, dann würde ich Ihnen schon empfehlen, den ärztlichen Bereitschaftsdienst in Anspruch zu nehmen, damit ein Arzt Sie persönlich untersuchen kann. Dieser kann Sie dann immer noch in das Krankenhaus einweisen.
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