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ich war vor Monaten mal etwas aktiver hier - zwischenzeitlich haben meine CPPS-Beschwerden stark nachgelassen. Eingenommen hab ich ein viel zitiertes pflanzliches Mittel "Ce.....ton" und ein Antidepressivum, daneben hab ich von einer Schmerztherapeutin mehrere Samenstrangblockaden erhalten. Was jetzt tatsächlich zur signifikanten Linderung beigetragen hat, vermag ich nicht abschließend zu beurteilen.
Sehr erstaunt hat mich die Erfahrung, dass Aktionen, denen ich rein physisch eine Schmerzauslösung zugeschrieben hätte (wie z.B. eine auf dem Schoss sitzende Frau) - zu einer Schmerzlinderung geführt haben (nicht weil ich vorher einen Stau hatte!) - ich denke, dass hat was mit der körpereigenen Schmerzmittelproduktion - hierzu ein interessanter Artikel zur Wirkung von Endorphinen:
Vielleicht ist auch vor diesem Hintergrund die Empfehlung mancher Ärzte zu verstehen, möglich viel Sex zu haben. Natürlich zum einen um die Prostata "sauber" zu halten. Zum anderen aber werden bei solchen Glücksgefühlen (hoffe ihr habt auch welche dabei auch Endorphine ausgeschüttet.
Vielleicht liegt also nicht zwingend die CPPS-Entstehung an mentalen Faktoren - sondern diese spielen (mE) eine wichtige Rolle in der Schmerzbewältigung.
Euch und mir weiterhin gute Besserung - insb. angesichts der bevorstehenden kalten CPPS-unfreundlichen Monate.
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