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Kreisrunder Haarausfall / Alopecia areata
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eviwag
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Anmeldungsdatum: 04.11.2004
Beiträge: 599
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 22.10.05, 08:02    Titel: Antworten mit Zitat

hallo,

mein ex freund hatte auch dieses problem. er hatte eine handflächengrosse kahle stelle am oberkopf, war anfangs 1€ gross und wurde immer grösser. auch hatte er viele kahle stellen im bart am kinn.
der hautdoc sagte damals, dass man dagegen nichts unternehmen kann. es gibt nur mittelchen, zb. wie brennesselextrakt usw. die die kopfhaut besser durchbluten oder cortisoneinspritzungen, aber alles ohne durchgreifenden erfolg.
diese erkrankung wird angeblich durch grossen körpl. oder emotionalen stress ausgelöst, selten durch eine andere körpl. erkrankung.
sie kann bis zur vollständigen kahlheit führen, bis hin zu völligen haarlosigkeit am ganzen körper.
nach ca einem halben jahr, war der spuk vorbei. es gingen keine haare mehr aus (ohne einer behandlung). noch mal 3 monate später wuchsen auf den kahlen stellen weisse haare nach, wie babyflaum. mit der zeit wurden diese haare wieder fest und bekamen ihre ursprüngl. haarfarbe.
also- nicht verzweifeln, das problem lösst sich in 90% von selber wieder.

lg
eveline
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rheuma-selbst-hilfe.at.com
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Cappucino80
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Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: 22.10.05, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Eveline, für dein aufmunternen Eintrag! Sehr glücklich
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tester
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 26.01.2005
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 24.10.05, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Cappu,
also ich hab ehrlich nichts mehr gemacht. Größtes Problem war die Stelle die am Anfang mit Cortison behandelt wurde. Hier hat die Wiederbehaarung länger gedauert.
Mittlerweile bin ich auch relativ relaxt was das Thema Haare in der Dusche oder ich greif ins Haar und habe Haare an den Fingern angeht. Das hat mich die erste Zeit echt runtergezogen, da ich ständige Angst davor hatte wieder alle Haare zu verlieren.
Viele Grüße
LCLAUSEN at WEB.DE
alias Tester
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Cappucino80
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: 24.10.05, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Tester!

Danke für deine Antwort.

Das ist eigenartig, am Anfang hatte ich die 1. Stelle auch mit Kortison behandelt, aber es ist nur ein geringer neu-haarwuchs festzustellen.
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Haarloß
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Anmeldungsdatum: 30.09.2005
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 24.10.05, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Nabend , wie lange hat es denn bei euch gedauert bis es endlich zum Stillstand kam bzw bis der Harwuchs wieder einsetzte ? Bei mir ist garkein Ende in sicht es wird zunehmend schlimmer ich habe jetzt bald garkeine Haare mehr auf dem Kopf und bin echt am verzweifeln Verlegen

@Cappu : habe mir heute dieses Shampoo geholt , mal gucken ob das hilft .
Zwiebel habe ich gestern auch probiert .
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Cappucino80
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: 27.10.05, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

Verdammt... echt scheisse! Has denn noch die Winpern & Brauen?

Also bei mir fing es an, wie gesagt, am Hinterkopf an mit einer kleinen Stelle.
3-6 Wochen später breitete sich diese Stelle aus (Handballengross). An der kleinen Stelle ist ein Kreis neuer Haare enstanden. ca. 8 Wochen später kamen pö apö neue Stellen auf dem ganzen Kopf. Es wurde 3 Monate lang zunehmend schlimmer. Dann kam der Stillstand, also nach ca. 5-6 Monaten. Es ist noch eine nicht ganz kahle am Bart enstanden und es sind 3-4 Augenbrauenhaare ausgefallen. (Sind am Anfang, deswegen ist mir das sofort aufgefallen. Habe es jetzt seit Mai-Juni und es ist Besserung in Sicht. 2 grosse Stellen sind wieder behaart, aber es fällt immernoch auf.

Die erste Stelle am Hinterkopf ist nur stellenweise kleiner geworden.

Mach dir mal kein Kopf, ich hab auch schon öfters gelesen, dass Leuten alle Haare im Gesicht und auf´m Kopf ausgefallen sind und es innerhalb von 2 Jahren regeneriert ist. Nach 3 Jahren war es vollkommen ausgestanden und auskuriert.

kleiner Tip: Zink ist nur ein Trägerstoff, deswegen soltest du Vitamine wie "B12" zu dir nehmen. Ich mach das indem ich son Drink im Tetrapak trinke.

Hast du eigentlich schon dein Hautarzt/Hausarzt konsultiert?


Good luck!
Cappu
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Haarloß
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 30.09.2005
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 28.10.05, 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

Moin , Wimpern und Augenbrauen werden langsam lichter weisen aber noch keine komplett kahlen Stellen auf , der Bart schon Verlegen . War schon beim Arzt , der hat mir diese Cignolin Therapie verordnet die aber bis auf unangenehme künstlich erzeugte Exeme nichts gebracht hat . Gestern war ich nun in der Hautklinik , die haben mir Blut abgezapft und haben nun endgültig diese alopecia Totalis diagnostiziert . Jetzt habe ich Cortison Salbe bekommen mit der ich nun den ganzen Kopf 2 mal am Tag behandeln muß . Ich weiß überhaupt nicht mehr wie ich mit dieser Seuche Sehr böse umgehen soll , schäme mich schon langsam ich sehe aus wie ein gerupftes Huhn Verlegen .

@Cappu : Hast du denn in der Zeit noch irgendetwas gemacht ausser Zink ?

@All : Hat evtl. irgendjemand Erfahrungen mit Cortisonsalbe gemacht ?
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eviwag
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 04.11.2004
Beiträge: 599
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 28.10.05, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Kortison in der Behandlung der Alopecia areata

18. September 2003 - Dr. Jens Meyer

Bei der Behandlung leichter Formen von kreisrundem Haarausfall (Alopecia areata) mit Kortison Creme und Zink-Tabletten handelt es sich um ein altbekanntes Therapieschema. Zu beiden Präparaten existieren jedoch keine großen wissenschaftlich validen Studien, die eine Wirksamkeit belegen, sondern eher Berichte über positive Effekte. Da jedoch bei 60-80 % der Patienten mit gering ausgeprägter Alopecia areata eine Besserung oder eine Abheilung der kahlen Areale innerhalb weniger Monate zu erwarten ist, sollte eine Therapie natürlich besonders sorgfältig nach Nutzen-Risiko Erwägungen ausgewählt werden. Die Einnahme von Zink und die Anwendung von Kortison-Lösung oder -Creme sind bei kurzfristiger Anwendung unter ärztlicher Kontrolle sehr nebenwirkungsarm. Deshalb wird diese Kombinationstherapie bei kurzzeitig bestehender, nicht sehr ausgeprägter Alopecia areata häufig verordnet. Eine systemische (innerliche) Kortisonbehandlung als Puls- oder Langzeittherapie hingegen führt zwar relativ häufig zu Haarwachstum, die Haare fallen nach Absetzen der Behandlung jedoch meist wieder aus. Zudem sind bei Kortisongabe in Tabletten- oder Spritzenform Nebenwirkungen wie z.B. Gewichtszunahme oder Blutdruckanstieg möglich.

Das effektivste Therapieverfahren bei Alopecia areata größerer Ausdehnung (ab 20-30% Haarverlust) ist die topische Immuntherapie mit Diphenylcyclopropenon (DCP). Inwiefern Patienten mit ausgeprägten Formen der AA auch von einer äußerlichen Kortison-Therapie profitieren können, wurde aktuell von einer italienischen Arbeitsgruppe untersucht. Die Ergebnisse wurden in einem medizinischen Fachjournal publiziert (Tosti A et al (2003): Clobetasol propionate 0,05 % under occlusion in the treatment of alopecia totalis/ universalis. J Am Acad Dermatol 49:96-9Cool. Dr. Christian Kunte von der dermatologischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Leiter des Expertenrates zur Alopecia areata bei Haarerkrankungen.de, stellte uns eine Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse zur Verfügung.

"In einer offenen Studie wurden 28 Patienten mit ausgeprägter Alopecia areata mit einer Clobetasolpropionat-haltigen Salbe (sehr starkes Kortisonpräparat der Klasse IV) behandelt. Alle Patienten hatten zuvor schon zahlreiche Therapien erfolglos versucht. Die Betroffenen sollten 2,5 g dieser Salbe täglich auf die rechte Kopfhauthälfte auftragen und über Nacht mit Plastikfolie abdecken (Okklusionstherapie). Diese Therapie sollte an 6 Tagen in der Woche für 6 Monate durchgeführt werden. Ist an der behandelten rechten Kopfhaut Haarwachstum sichtbar geworden, wurde die Therapie auf den ganzen Kopf ausgedehnt. Nach 6 Monaten wurde die Therapie beendet und die Patienten wurden für weitere 6 Monate nachbeobachtet.

6 Patienten haben die Studie nicht beendet, teils aufgrund von Nebenwirkungen, teils aufgrund mangelnder Bereitschaft sich an das Studienprotokoll zu halten. Bei 8 der 28 Patienten ist Haarwachstum an der behandelten Kopfhauthälfte aufgetreten, im weiteren Verlauf an der gesamten Kopfhaut. 3 dieser 8 Patienten verloren ihr Haar wieder, trotz erneuter Therapie. Ein erstes Ansprechen auf die Behandlung war nach 6-14 Wochen zu sehen. Somit haben lediglich 5 von 28 Patienten (17,86 %) zufriedenstellend auf die Behandlung angesprochen. Bei nahezu der Hälfte aller Patienten sind Nebenwirkungen an der behandelten Kopfhaut aufgetreten.

Fazit: Mit Hilfe dieser Untersuchung konnte gezeigt werden, dass auch bei schweren Formen der Alopecia areata (Alopecia areata totalis und universalis) mit Hilfe äußerlich aufgebrachter potenter Kortisonsalben unter Okklusion ein spezifischer Therapieeffekt (nachgewiesen in der Halbseitentherapie) zu erzielen ist. Wichtig ist die ausreichend lange Therapie (Ansprechen erst nach 6-14 Wochen). Wie auch bei der innerlichen Kortisonbehandlung fallen bei einem Teil der Patienten die Haare nach Absetzen der Behandlung wieder aus. Nebenwirkungen, meist vorübergehender Art, sind häufig."



quelle: http://www.haarerkrankungen.de/aktuelles/haarnewsvolltextauswahl.php4?newsidlo=20030901&newsidhi=20030930

Zitat:
In schweren Fällen wird oft Kortison zur Therapie eingesetzt. Wird Kortison oral eingenommen, bewirkt es zwar einen sofortigen Stopp des Haarausfalls, allerdings sind die erforderlichen Dosen einerseits sehr hoch, und damit auch die Nebenwirkungen groß, andererseits kommt es nach dem Absetzen des Kortisons in den meisten Fällen zum Rückfall. Aus diesen Gründen ist die Therapie mit systemischen Kortisonen nicht anzuraten. Lokal aufgetragene Kortisonsalben helfen nur wenig.



http://64.233.183.104/search?q=cache:oCNLxsaz-w0J:www.gesundheitpro.de/Haut-Haare-Naegel/A050829ANONI012981+alopecia+Totalis,+therapie+mit+cortison&hl=de

Zitat:
Da die Ursache des kreisrunden Haarausfalls bislang nicht therapeutisch angegangen werden kann, versucht sich die Medizin mit Symptomtherapien. So werden die kahlen Stellen mit einer Kortison-Salbe behandelt, um das körpereigene Immunsystem zu unterdrücken. Ergebnis: Die Haare wachsen, doch wird das Kortison abgesetzt, fallen sie zumeist wieder aus. Oder es wird versucht, über eine Stimulation der Kopfhaut das Wachstum wieder in Gang zu bringen. Auch hier sind die Erfolge sehr unterschiedlich. Schließlich gibt es auch den Versuch, das aus den Fugen geratene Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen.


quelle:

http://64.233.183.104/search?q=cache:CFii6G4ZmoIJ:www.bankmitarbeiter.de/html/kreisrunder_haarausfall.html+alopecia+Totalis,+therapie+mit+kortison&hl=de

usw..... bilde dir deine eigene meinung.

alles gute!

lg
eveline
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Zuletzt bearbeitet von eviwag am 28.10.05, 11:48, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Cappucino80
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Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: 28.10.05, 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hab gehört, dass Kortisonsalbe nicht wirklich helfen soll, vielleicht in ein paar Fällen. Ausserdem is Kortison ein Süchtigmacher für deine Haut. Was das genau bedeutet kann ich dir auch nicht sagen.

...und hab gehört das die Stellen evtl. langsamer heilen, die du mit kortison behandelt hast. Hat glaub ich der "Tester" ein paar posts vorher auch geschrieben.

Die Stelle die ich damit behandelt habe, weisst stellenweise ne komplette kahle kleine Stelle auf. Ich vertrau dem Zeug nicht!

Was ich gemacht habe, hab ich ja oben geschrieben... mehr nicht. Wichtig is halt, dass Zink nur das immunsystem unterstütz und es reicht nicht aus nur dieses zu nehemen.
Ich habe zusätzlich Magnesium,Vitamin C und B12 genommen. Sonst nix.

Habe gehört das viele das hier nehmen: Zink (z. B. Unizink 50, Zinkostase) und Vitamine (Orthomol Vital F oder M) sowie Mineralien (z. B. Bullrich Vital)

Ich behandel jetzt neben den Vitaminen nur noch die Stelle am Hinterkopf mit Zwiebeln und wasche mir die Haare bzw. die Glatze Winken mit dem C1 Shampoo.

Hast du schon mal die "DCP-Therapie" in erwägung gezogen? Die wird nur von unikliniken ausgeführt. Da diese noch nicht aktzeptiert wird, vom Gesetzgeber. Damit bekommst du zu 60-80% deine Haare wieder. Wenn der Grund warum du AA hast noch akut ist fallen sie evtl. wieder aus. Aber du kannst nichts verlieren. Kostet im Quartal ca. 300 €uronen.

kleiner Trost; Umso schneller die Haare ausfallen umso grösser ist die wahrscheinlichkeit dass sie wiederkommen. Ausserdem bist du 27, da kommen sie mit grosser Wahrscheinlichkeit wieder. Hättest du schonmal früher so mit 4,5,6,7,8,9, 10 Jahren AA gehabt wär es evtl. chronisch.

Wenn du noch stellenweise lange Haare hast, mach sie ab dann verbrauchen diese Haare nicht soviel Energie.
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Cappucino80
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: 31.10.05, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

und wie siehts aus? Bei mir ist die Genesung zum Stillstand gekommen. Hoffe auf den nächsten Heilungsschub.
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Cappucino80
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Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: 31.10.05, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

und wie siehts aus? Bei mir ist die Genesung zum Stillstand gekommen. Hoffe auf den nächsten Heilungsschub.
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Haarloß
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Anmeldungsdatum: 30.09.2005
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 04.11.05, 08:28    Titel: Antworten mit Zitat

Moin , es ist kein Ende in Sicht der Spezi in der Hautklinik meinte beim letzten mal ich hätte noch ca. 20% meiner Kopfbehaarung . Am Bart geht es auch weiter aber zum Glück nicht ganz so schnell . Mache mir heftig sorgen um Meine Augenbrauen , die gehen zwar nicht wirklich aus aber wenn ich anfasse kann ich sie einfach so ganz leicht rausziehen . Bin auch sehr Skeptisch was diese Therapie mit der Kortisonsalbe anbelangt , aber weiß auch nicht so recht wie es sonst weiter gehen soll .
In Marburg gibt es eine Spezialklinik für diese Seuche , bin am überlegen ob ich da mal hinfahre .
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mulle
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Anmeldungsdatum: 08.11.2005
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 08.11.05, 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

bin zufällig auf diese Seite gestossen weil ich eigentlich nur wissen wollte ob sich in diesem Bereich mittlerweile was getan hat.
Erst mal habt ihr mein vollstes Verständniss was jetzt so in euren Köpfen vorgeht.Man kann das garnicht beschreiben und keiner kann nachempfinden was man durchmacht.
Ich bin jetzt seit 11 Jahren betroffen.Ganz am Anfang , da war ich 25, war es ganz schlimm, habe mir da eine glatze rasiert( bin übrigends weiblich) da ich nur noch ein paar Büschel hatte. Habe damals Spritzen , Salben bekommen und war in der Uniklinik in Münster. Helfen konnte keiner. Meine haare wuchsen gott sei Dank so wieder nach.Irgendwann habe ich diese Gurkerei zu den Ärzten aufgegeben da sie mir nichts gebracht haben.Bis heute bekomme ich noch Stellen , mal mehr , mal weniger, mal Wimpern und Augenbraunen , mal garnichts.Ich für meinen Teil habe damals festgestellt je weniger ich mich damit befasse unso weniger fallen mir die haare aus, was mir wiederrum bestätigt hat das es auch was mit Stress zu tun hat.Ob das irgendwan mal aufhört??? Ich weiß es nicht, mitlerweile gehört es zu meinem Leben dazu.
Ich wünsche euch das ihr alles gut hinter euch bringt und schnell wieder gesund werdet.

lg mulle
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mulle
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Anmeldungsdatum: 08.11.2005
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 08.11.05, 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

bin zufällig auf diese Seite gestossen weil ich eigentlich nur wissen wollte ob sich in diesem Bereich mittlerweile was getan hat.
Erst mal habt ihr mein vollstes Verständniss was jetzt so in euren Köpfen vorgeht.Man kann das garnicht beschreiben und keiner kann nachempfinden was man durchmacht.
Ich bin jetzt seit 11 Jahren betroffen.Ganz am Anfang , da war ich 25, war es ganz schlimm, habe mir da eine glatze rasiert( bin übrigends weiblich) da ich nur noch ein paar Büschel hatte. Habe damals Spritzen , Salben bekommen und war in der Uniklinik in Münster. Helfen konnte keiner. Meine haare wuchsen gott sei Dank so wieder nach.Irgendwann habe ich diese Gurkerei zu den Ärzten aufgegeben da sie mir nichts gebracht haben.Bis heute bekomme ich noch Stellen , mal mehr , mal weniger, mal Wimpern und Augenbraunen , mal garnichts.Ich für meinen Teil habe damals festgestellt je weniger ich mich damit befasse unso weniger fallen mir die haare aus, was mir wiederrum bestätigt hat das es auch was mit Stress zu tun hat.Ob das irgendwan mal aufhört??? Ich weiß es nicht, mitlerweile gehört es zu meinem Leben dazu.
Ich wünsche euch das ihr alles gut hinter euch bringt und schnell wieder gesund werdet.

lg mulle
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Haarloß
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Anmeldungsdatum: 30.09.2005
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 10.11.05, 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

Moin , danke das hoffe ich auch . Habe mich aber auch schon ganz gut damit abgefunden . Das eintige wovor ich echt Angst habe ist das mir die Brauen ausgehen , das wäre echt übel . Naja mann wird sehen , ich probiere nochmal diese Klinik in Marburg und wenn das auch nichts bringt gebe ich es auf .
Mfg
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