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Verfasst am: 19.10.05, 13:44 Titel: Prostataentzündung /Wirbelsäule, wer kennt sich aus?
Da ich langsam keine Ahnung mehr habe wie es weitergehen soll möchte ich das Forum um Hilfe bitten.
Folgende Symptome: Brennen im Penis, brennen in den Beinen bis teilweise an die Fußsohlen. Schmerzen im Bereich der Prostata. Mal besser mal wieder schlechter.
Nachdem mir der erste Urologe ohne besondere Diagnose 12 Tage Antibiotika gegeben hatte war keinerlei Besserung zu spüren. Bei der Nachuntersuchung stellte er dann auch nichts fest und verabschiedete mich mit den Worten ich solle in die Sauna gehn. Erst der zweite stellte dann nach Massage der Prostata anschliessend im Urin Bakterien fest uns verschrieb mir 10 Tage Antibiotika. Diese habe ich jetzt eingenommen und keinerlei Besserung verspürt. (Diagnose Prostatitis)
Jetzt meine Fragen:
Wenn Bakterien festgestellt werden ist das dann chronisch oder akut?
Ich habe ebenfalls mit der Wirbelsäule Probleme, es springen Wirbel heraus und ich bekomme dann ziemliche Rückenschmerzen bis es wieder eingerenkt wird.Kann das eventuell auch mit dem Brennen in den Beinen oder ggf. mit der Entzündung zusammenhängen?(Nerven)
Ich kann das alles nicht mehr so richtig zuordnen
Ich kann das alles nicht mehr so richtig zuordnen.
eine akute Prostatitis ist das definitiv nicht. Meine Prostatitisgeschichte fing mit einer akuten Prostataentzündung an. Meine Symptome waren damals:
Fieber, Extreme Schmerzen im Prostatabereich, Blut im Urin, Harnlassen nur Tröpfchweise möglich, Sitzen nahezu unmöglich usw.
Nach 2- 3 Tagen Antibiotika waren die Symptome so gut, wie verschwunden.
Bei Dir scheint es sich eher um eine chronisch bakterielle bzw. nicht bakterielle Prostatitis zu handeln. Das sollte aber von einem Fachmann abgeklärt werden.
Viele alterantive Behandlungsmethoden findest Du auf der Alten Prostatitis Homepage. Neuerdings werden auch Erfolge mit der Behandlung von Triggerpunkten erzielt.
Deine Symptome wirst du hier zuhaufen finden. Alleinig deine Krankengeschichte (wirbelsäulenprobleme, Beinschmerzen) sollten eigentlich doch schon am Hausverstand der Ärzte appelieren, daß dies womöglich mit der Prostata nur sehr wenig zu tun hat, tut es aber nicht, schon garnicht irgendwelche urologen, die auf diesem Gebiet einfach total inkompetent sind. Ich würde eher den Weg zum Neurologen und Orthopöden nehmen, Physiotherapie verschreiben lassen, wennmöglich ein Therapeut, der Ahnung von Triggerpunkten hat und auch noch das A headache in the pelvis lesen.
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