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Sehr geehrter Herr Dr. Braunsdorf,
ich habe da nochmal eine Frage. Ich bin seit 2002 in Düsseldorf in Behandlung. Bei mir wurde Anfang 2002 der VP-Shunt komplett mit Ventil ausgetauscht. Danach ging es mir bis Mitte Mai gut. Ich hatte keinerlei Beschwerden. Dann aber fingen die Beschwerden wieder von vorne an (Kopfdruck, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen) Das Ventil wurde mehrere Male umgestellt (10 mal). Nach der Umstellung war selten eine Besserung der Beschwerden. Meine Ärztin in Düsseldorf weiß nicht mehr weiter. Darauf hin fragte ich sie am Freitag (5.11.) nach der Möglichkeit, wieder die Torkildson-Drainage bekommen zu können. Immerhin hatte ich mit dieser nur Wetterfühligkeitsprobleme. Ansonsten aber keinerlei Probleme.
Jetzt meine Frage an Sie: Ist es möglich, trotz noch liegender alter Torkildson-Drainage eine neue Drainage zu legen? Welche Voraussetzungen müssen hierfür gegeben sein? Wie ist das mit der Zeit nach einer solchen OP - auf welche Komplikationen sollte man sich einstellen? Ich ziehe eine solche OP in Erwägung - d.h. falls der Leiter der Klinik mitspielt, weil ich keinen anderen Weg mehr sehe. Mit dem Shunt kam und komme ich nicht klar. Meine Ärztin sprach sogar von Frühverrentung. Ich bin gerade 35 Jahre alt. Ich weiß mir keinen Rat mehr. Bitte geben Sie mir eine Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Rita Volkwein
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