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[Gast]

Hallo.Meine Mutter 65 Jahre alt ,hat im Mai 2004 und Oktober 2004 ,einen Krampfanfall erlitten.Im April war es ein leichter Anfall u.Oktober war es ein schwerer Grand Mal-Anfall -sie krampfte fast eine Stunde ohne Unterbrechung,danach war sie ca.2 Tage ohne Bewusstsein.Sie trug keine schweren Folgeschäden (Hirnschädigung)davon außer Kraftverlust in der linken Hand .Beide Male hatte sie Fieber.Sie bekommt jetzt Tegretol 400mg 2xtgl. Ich wollte nun fragen,ob man schon von einer Epilepsi sprechen kann,oder ob es nur sogenannte "Fieberkrämpfe" waren.Muß ich nur acht geben ,wenn sie fieber hat oder besteht die Gefahr immer?Der 2.Anfall passierte zu Hause um ca.23:45 und ich kam nur zufällig dazu.Der Arzt hat gesagt ,das sie sehr viel Glück gehabt hat ,das ich es bemerkt habe ,das sie krampfte und ich den Notarzt holte.Seit diesen Anfall habe ich ständig Angst sie allein zulassen und nachst kann ich fast gar nicht mehr schlafen ,bei jedem Geräusch bin ich sofort wach und habe Panik.( sie wohnt bei mir ,da sie ein Pflegefall ist)Hab mir sogar ein Babyphon besorgt.
Liebe Grüße
Seraphine

[eviwag]

fieber kann einen anfall auslösen. es soll bei epilepsie nie über 38° ansteigen!

lg
eveline

[Gast]

hallo ,m bei zwei anfällen , beide als folge von fieber , kann man meiner meinung nach noch nicht von epilepsie sprechen , sondern fdas sind eher fieberkrämpfe.
trotzdem sollte , wenn ihre mutter wieder fieber bekommt , dieses nicht allzu sehr ansteigen , also schon möglichst frühzeitig fiebersenkende maßnahmen ergreifen!
falls sie sicher gehen wollen , termin beim neurologen machen ( am besten erstmal hausarzt nach seiner meinung fragen) und eventuell vom hausarzt oder neurologen ein notfallmedikament verschreiben lassen ( zb. diazepam rectal) , das sie bei einem erneuten fieberkrampf ihrer mutter selbst verabrecihen können!!
alles gute ihnen und ihrer mutter , eine gästin