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[Spondyl]

Sehr geehrte Forumsteilnehmer/ Dmf Team,

Seit 7 Jahren leide ich an „Morbus Bechterew“ dem Ich bisher
eine Ilosakralatritis Grad 3-4 beidseits( Gott sei Dank „Nur diese Gelenke“)
Verdanke. Und Muskelentzündungen, vor allem an der HWS, die
bedeutend schlimmere Schmerzen verursachen als die Gelenkproblematik.
( Da Tnf alpha-Blocker fast gar nicht wirken, aber Muskelrelaxans
super[ z.b.Musaril] , vermutet mein Reumatologe das Ich villeicht auch
Fibromyalgie habe statt Morbus Bechterew). Ich habe mir jetzt meine
Is-Gelenke verblocken lassen (Artrodese) was auch meine Muskelproblematik
innerhalb des Nächsten Jahres noch verbessern dürfte. Jetzt möchte
ich mordsmäßig lange in eine Reumaklinik. Und genau das ist mein Problem,
welche?

Ich war nämlich schon 5x in einer und Das hat jedes mal --gar nichts--
gebracht. Was aber auch daran lag das die Kliniken gröstenteils schei...
waren. Zu dem Urteil kamen auch meine Mitpatienten. Ein aus kostengründen
Stark gekürztes Program das fast nur noch aus einer ½ Stunde
Einzelphysioteraphie und ein Bischen Hände in den Sandhalten am Tag
besteht, dafür muß man sich nicht in einen Stationähren Klinikaufenthalt
begeben.

Mein Operatör empfahl mir wegen der Muskelproblematik in eine sehr
Südlich liegende Klinik auserhalb Deutschlands zu fahren. So kann man
vielleicht auch das Musaril, das bei längerer Einahmedauer seine Wirkung
fast komplett einbüßt, effizienter dosieren.

Aus Recherche weiß ich das die Krankenkassen ( in meinem Fall Central)
zumindest Im Europäischen Ausland 50% der Anträge bewilligt Und die
Anreiße mit 10% Mitfinanziert. Im außereuropäischen Außland sieht es
wohl schlecht aus Obwohl ich von Selbst zahlenden Bechterewlern „ mit
viel Geld“ weiß das Indische „Heilkliniken“ sehr gut seien sollen.

Hat Jemand der das liest mit Kliniken In Sizielen oder Südspanien oder
insgesamt ausländischen Kliniken Erfahrungen gemacht. Hat jemand mit
Kostenübernahmeformalitäten für solche Kliniken Erfahrung .


1000X Dank für die Antwortenden

Sp.



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