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Zoplicon

 
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Ivory
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Anmeldungsdatum: 04.05.2006
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 04.05.06, 14:26    Titel: Zoplicon Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich nehme seit ca. 3 Wochen Zoplicon wegen Schlafstörungen. Jetzt habe ich festgestellt, daß ich mich beim Aufwachen nicht mehr daran erinnern kann, was ich abends gemacht habe.

Bsp. gestern abend habe ich nach Einnahme meinem Freund noch eine SMS geschickt. Ich habe sie heute im Postausgang gefunden. Aber kann mich absolut nicht mehr daran erinnern, daß ich sie geschrieben habe.

Oder mir ist es mal passiert, daß ich telefoniert habe und Stunden später auf der Couch aufgewacht bin. Ich weiß nicht mehr, was ich zuletzt gesagt habe oder wie ich aufgelegt habe.

Diese Gedächtnislücken machen mir Angst. Sind derartige Nebenwirkungen bei Zoplicon bekannt?

Grüße
Ivy
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Dini
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Anmeldungsdatum: 04.10.2005
Beiträge: 253

BeitragVerfasst am: 04.05.06, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Amnesie
Benzodiazepine und Benzodiazepin-ähnliche
Stoffe können anterograde Amnesien
(Gedächtnislücken über einen bestimmten
Zeitraum) verursachen, insbesondere während
der ersten Stunden nach der Einnahme.
Dieses Risiko kann durch eine ausreichend
lange, ununterbrochene Schlafdauer
(7 – 8 Stunden) verringert werden

Quelle: www.fachinfo.de

Also, diese Nebenwirkungen sind durchaus bekannt.
Wie lang sollst du es denn noch nehmen?
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Ivory
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Anmeldungsdatum: 04.05.2006
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 04.05.06, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Erstmal für die nächsten Wochen. Ich versuche immer mal wieder ohne die Tabletten zu schlafen, aber ohne Erfolg.
Wenn ich sie dann einnehme, komme ich mind. 6 - 7 h hin.

Kann sich bei längerer Einnahme eigentlich dauerhafte Schäden zeigen? Das Zoplicon abhängig machen ist mir bekannt.
Aber können die Gedächtnislücken schlimmer werden?
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Dini
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Anmeldungsdatum: 04.10.2005
Beiträge: 253

BeitragVerfasst am: 04.05.06, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ob die Gedächtnisstörungen schlimmer werden können, weiß ich leider nicht.

Weißt du denn, daß es durch plötzliches Absetzen zu einem Rebound-Phänomen kommen kann? Das heisst, daß nach Absetzen zunächst einmal nicht schlafen kannst, weil du das Zoplicon nicht mehr hast!
Deswegen ist es ganz wichtig das ganze langsam auszuschleichen und die Behandlung nicht unbedingt länger als vier Wochen dauern zu lassen, da sich sonst Entzugssymptome noch verstärken.
Sollte die Einnahme doch länger nötig sein solltest du noch einmal den Arzt aufsuchen.

Gruß
Dini
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Majandra
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Anmeldungsdatum: 27.06.2005
Beiträge: 696

BeitragVerfasst am: 04.05.06, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

ich musst auch ne zeit lang mittel zum schlafen nehmen und habs da auch ganz kurz mit zopiclon versucht..das hat mich allerdings kurz nach der einnahme aus aus geknockt dass ichs gelassen hab (dazu zähl ich auch diese gedächtnislücken)..bin dann umgestiegen auf zolpidem dass war etwas besser..allerdings sind wie schon gesagt wurde diese mittelchen mit vorsicht zu genießen
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Lotusbluete260_5
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 188

BeitragVerfasst am: 08.05.06, 07:01    Titel: Antworten mit Zitat

hallo
zopiclon macht nicht abhängig ich nehme es schon 3 Jahre, und will es jetzt von heute auf morgen absetzen, mein Arzt hat gesagt,ist bei diesem Medikament kein problem es macht niemals abhängig
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Dini
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 04.10.2005
Beiträge: 253

BeitragVerfasst am: 08.05.06, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte doch sehr darauf hinweisen, daß Zopiclon auf jeden Fall abhängig machen kann!
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Lotusbluete260_5
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 188

BeitragVerfasst am: 08.05.06, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

nein nicht auf jeden fall, wie gesagt vielleicht kann es wirklich abhängig machen, aber nicht so schlimm wie benzos und es kann aber auch nicht abhängig machen wie zb. mein Vater der Zopiclon über 20 Jahre nimmt und überhaupt nciht abhängig ist, und meine Tante auch nicht.
Ist wohl von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Meine Psychologe, Hausarzt und Internist haben gesagt, die Zopiclon machen überhaupt nicht abhängig und man kann sie immer nehmen.

was jetzt stimmt kann man wohl so allgemein nihct sagen und hängt von vielen Dingen ab
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Majandra
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Anmeldungsdatum: 27.06.2005
Beiträge: 696

BeitragVerfasst am: 10.05.06, 01:22    Titel: Antworten mit Zitat

also mir hat mein hausarzt(der is internist) und auch mein psychiater in der klinik gesagt das zopiclon wie auch zolpidem zu den mitteln gehören die zumindest zu einer psychischen abhängigkeit führen können und man generell mit mitteln dieser art vorsichtig umgehen soll!
ich persönlich hab zopiclon wie gesagt nicht sonderlich lang genommen kann daher nicht wirklich was zur abhängigkeit sagen..
wenns allerdings nur en bisschen so is wie zolpidem dann würd ich definitiv net von heut auf morgen damit aufhören..hab ich getan und die halluzinationen die ich in den ersten wochen danach hatte und angstzustände die dadurch ausgelöst wurden waren aller erste sahne Mit den Augen rollen

@lotusbluete: du nimmst das medikament seit 3 jahren,dein vater seit 20 jahren..ist ja schön und gut..aber ohne dir zu nahe treten zu wollen..man kann erst merken ob man abhängig von etwas ist wenn man es weg lässt..es wurde zwar vll keine toleranz entwickelt aber ne abhängigkeit kann schon bestehen...
ich hab auch ewig erzählt ich bin nich schlafmittelabhängig,bis ich das zeug weg gelassen hab..ich kanns dir sagen dass war net schön
und zu dem was dein arzt sagt => mein alter hausarzt war auch der festen überzeugung das diazepam ein ganz harmloses mittel ist, das absolut null abhängig macht und das man auch ruhig großügig nehmen darf wenn man nicht schlafen kann und auf die verkehrstüchtigkeit hat es auch keinen einfluss (hab ich vorher alles absichtlich gefragt,weil ichs geklärt ham wollt..sind standardfragen wenn ich en rezept bekomm)..merkst du wie sehr man sich auf die aussagen von ärzten verlassen kann?!
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Lotusbluete260_5
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 188

BeitragVerfasst am: 10.05.06, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

ja ich bin ja dabei es abzusetzen, will die dosis jetzt verringern auf ne halbe, war auch gestern beim arzt und er sagt ich soll es über 2 wochen ausschleichen, also ne halbe und ne viertel...

dann kann gar nichts passieren, sagt er also von den entzugserscheinungen her. aber vielleicht bin ich auch nicht süchtig, ich glaube nicht, weil es kann ja süchtig machen, muss aber nicht Sehr glücklich
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Yunus-Tomcat
Interessierter


Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 29.05.06, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Zolpidem macht genauso stark abhängig wie Diazepam und die anderen Benzodiazepine. Deshalb wurde es vor zwei oder drei Jahren auch in den weltweit geltenden Index der Suchtmittel aufgenommen und gilt seither als Betäubungsmittel, wenn man über Landesgrenzen hinweg oder in höheren Dosierungen pro Tablette damit handelt.

Zopiclon wurde noch nicht in diesen Index aufgenommen, doch nach dem, was man inzwischen weiß, macht es ebenfalls abhängig - es wirkt ja auch auf genau dieselben Rezeptoren wie Benzodiazepine, Zolpidem und Alkohol.

Als diese beiden Mittel auf den Markt kamen, warben die Hersteller allerdings massiv mit der Behauptung, sie lösten keine Abhängigkeit aus, und viele Ärzte haben das noch im Kopf, jedenfalls die, die sich nicht regelmäßig (oder nur über Pharma-Broschüren) fortbilden.

Bei therapeutischen, also niedrigen Dosierungen, ist das mit der Abhängigkeit jedoch oft nicht so dramatisch, wobei das von Person zu Person stark schwankt. Nach längerer Einnahme sollte man weder Zopiclon noch Zolpidem aber keinesfalls plötzlich absetzen.

Bei Zolpidem kam jetzt heraus, dass es vereinzelt auch dazu führen kann, dass der Schlafende dann aufsteht und irgendetwas tut, was er am nächsten Tag vergessen hat. Nächtliche Fressattacken sollen ebenso auftreten wie nächtliches Autofahren - in der Washington Post war neulich ein Artikel darüber, dass bei nächtlichen Autounfällen offenbar viele Fahrer unter dem Einfluss von Zolpidem stehen und sich am nächsten Tag an nichts erinneren können. Aus England wiederum (BBC, Guardian) kam vor einigen Wochen die Meldung, man habe mit Zolpidem Koma-Patienten für einige Stunden ins Bewusstsein zurückgeholt.

Jedenfalls: Harmlose Mittelchen scheinen das nicht zu sein. Ich kenne mich u.a. deshalb so gut damit aus, weil ich auch an chronischen schweren Schlafstörungen leide.
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mat
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Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 30.06.06, 21:57    Titel: Zopiclon Antworten mit Zitat

Hallo.

Ich hatte das Zopiclon insgesamt 5 1/2 Monate genommen. Abgesehen von der Wirkung die bei mir mehr als sehr gut anschlug (generell nicht nur wegen Einschlafprobleme, das war zudem noch das kleinere Übel) stellte ich fest, dass es anfangs erst 2,5 mg (1x Abends) waren, dann 5 mg Abends und dann zum Schluss ingesamt 7,5 mg Zopiclon (AL, Rationpharm) waren; aber nicht eine, sondern 3 x 7,5 am Abend und eine 7,5 am Morgen. Apotheker meinten dazu: Wie hast Du das überlebt? Klar dass sie da geguckt haben und ich war auch noch so naiv.... aber das ist generell ein anderes Problem gewesen, dass sich komplett und vollumfänglich mit dem unten angegebenen Mineralstoff erledigt hat (sorry aber wer jetzt denke ich müsse Zyprexa nehmen der irrt sich in diesem Fall; obwohl es vielleicht keiner gedacht hat jetzt :-) ).

Dann hatte ich sie abgesetzt. Ich schaffte es diese in 9 Tagagen komplett abzusetzen: Schema: 7,5; 5; 2,5; 2,5; 0; 2,5; 0.. Ende.

Die Tage nach dem Absetzen kamen, wenn man es in eine Zeitachse zeichnet, wellenartige wiederkehrende, aber sich nach unten senkende Schübe von Abhängigkeitswirkungen: Die setzten sich nur insofern zusammen, dass ich rappelig, aufgeweckt und leicht in Hochstimmung geriet. Kannte aber den Effekt und konnte - gerade durch die lange Einnahme von Zopiclon (wie schön diese Ironie) - solche Gefühle korrekt in Grenzen halten. Letztendlich hat nur meine Freundin etwas davon mitgekriegt. Bekannte, Ausbildung etc.. haben hier nur meine sonderlich gesteigerten Schulleistungen mitbekommen.

Tja und jetzt vor ca. 2 Monaten hatte ich noch mal eine genommen wegen einem Termin... ich habe von denen noch 6 Stück von 7,5ern übrig gehabt. ..ich ging in die Stadt, ging in die Straßenban, ging in die falsche und stieg an der nächsten Haltestelle wieder aus, ging über die Straße und wieder zurückzulaufen, um dann wieder die richtige Linie zu kriegen. Von dort aus waren es Verzögerungen bis zum Ziel von genau 12 Minuten. Nicht weiter schlimm, aber BUMM: Keine Gedanken mehr.

Ich ging schnurstracks in die Innenstadt (nicht bewusst in diesem Moment), steigte in die richtige Bahn ein (teilweise Bilder und Erinnerungen kamen mehr erst am Abend und die nächsten Tage) und an der richtigen Haltestelle, paar Sekunden vorher war ich wieder bei mir. Zum Glück. Denn der Termin war wichtig. Mein Vorsprechen war normal, alles lief glatt.

Ich hatte mein Vorrat (5 Tabletten) nach diesem Aussetzererlebnis mit gutem Gewissen weggeschmissen, wer brauch die schon? Da gibt es noch andere Dinge die man tun kann wenn man z.B. nicht schlafen kann, z.B. Geld für eine Massage ausgeben. Die enspannt auch in vielen Fällen. Das ist nur ein Bsp. von vielen.

Und was nehm ich jetzt: Glutamin von VERLA.

Lieben Gruß
mat
_________________
Gruß
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Gerd17
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Anmeldungsdatum: 26.08.2006
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 26.08.06, 03:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Smilie
Ich bin ADHSler und hab ne rechtschreibschwäche entschuldge mich schonmal über diese Verschachtelten Sätze Smilie
Ist zwar vielleicht etwas spät hier reinzuschreiben aber zu dem Thema Zolpidem und Abhängigkeit will ich mich äußern.
Erstmal zu meiner Person Ich bin Psychisch krank meine Diagnosen sind
Emotional instabile Persöhnlichkeitsstöhrung Impulsiver Typ / ADHS-syndrom / Polytoxikomanie und zu guter letzt leide ich aufgrund dieser Umstände und jahrelangen Psychatrieaufenthalten (über 10 mal teilweise Monatelang) unter starken Ängsten und Depresionen
Ich habe ohne einmal in die KLinik zu müssen meine Drogen damals abgesetzt mit einem sehr guten Arzt (vor 10 Jahren ca.) Das wahren Kokain, Amphetamine (die mich immer beruhigten ? warum auch immer) und Opiate (Tramadol, Valoron, Codein) und zu guter letzt Benzos

Ich hatte es wirklich von all dem weggeschafft Nur selbst Monate danach immer wieder die selben Ängste,Agressionen vor allem mir gegenüber und schwerste Depresionen
Nun nach vielen Psychatrieaufenthalten (2 mal Valiumentgiftungen) fing das mit dem Zolpidem an nachdem ich 3 jahre ohne Suchtstoffe in dieser Zeit die Hölle erlebte.
Ich habe schon mit den Ärzten sehr viele verschiedene Medis ausprobiert über Monate aber nix brachte ne besserung. Ich hab die erste Zolpidem auch schon missbraucht. Ich nam gegen abend ne halbe von den 7,5 ern und dann ging ich net schlafen ich fühlte mich wie im 7. Himmel Smilie Ich war nicht Müde sondern total fit aber gleichzeitig entspannt Sogar kahm mir alles intensiever vor und angenehmer. So fing es an. Nun 3 jahre später schaffe ich es seit einem jahr nicht mehr von los. Ich mache zwar immer wieder Pausen Notgedrungen (ich renne zu vielen Ärzten) und die verschreiben das ja (zum Glück) net immer. Ich verbrauche so über denTag verteilt 5 bis 10 Zolpidem 7,5 mg ohne körperliche Nebenwirkungen. Auch ist mein Blutbild und mein Hormonspiegel und auch meine Nieren Jungfräulich (So sagte es ein Arzt) Der hat wirklich alles abgechekt.
Das ohne vergessen wir mal bei den Nebenwirkungen sondern es ist oft so das ich 3 bis 4 mal am tag Schleim auskotzen muss ich erbreche dabei ab und zu sogar Weil meine Schleimhäute wohl auch anschwellen.
Ich komm von dem Zeugs net los Da es wenn ich einen Tag keine Nehm (Das schaffe ich auch wenns mir net ganz so gut geht damit) Aufeinmal ne halbe wieder die wirkung die ich wünsche hatt. Wie wenn diese Tolleranz net mal einen Tag anhalten würde. Aber innerhalb einer Woche steiger ich mich immer weiter bis ich merke so gehts net weiter.
Mein Schwager und meine Schwester merken davon garnichts Sie sagen sogar dein Antidepresiva (ich nehme Remergil) wirkt gut Du bist total angenehm und zu ertragen Traurig( Was man vorher nicht sagen konnte. Ich kann wirklich nur Warnen denn auch leute die nicht suchtkrank sind aber dazu neigen können in diese falle tappen. Ich weis das es so nicht weitergeht. Vor 4 Wochen war ich in der Psychatrie 5 Tage weil ich Panische Angstzustände bekommen hab und haluzinationen Traurig 5 Tage später ging es mir wieder relativ gut und ich wurde entlassen aber (Es war keine Entgiftungsstation) mit 4 Zolpidem am Tag ! Ich muss dazu sagen auf eigenem Wunsch. Ich weis nun wirklich net wie es weitergehen soll Langsam auschleichen würd ich mir ja zutrauen ( Hab das ja oft daheim mit nem guten Arzt gemacht) aber die Ärzte wo ich bisher war wissen ja nichts von der Abhängigkeit. Ich liebe so die wirkung und gleichzeit weis ich das ich aufhören muss irgendwann schluck ich 20 am tag und das kanns ja wohl nicht nicht sein

Achja zu dem das sie noch leben ist ein Wunder zeit nur die Unwissenheit der/desjenigen (nicht bös gemeint)
Wenn man ne Abhängigkeit hat dann können mengen entstehen das glaubt man kaum.
Z.B: Hab ich damals von Weit über 100 mg Valium am Tag und ich weis die Menge nicht mehr 100 Tropfen Tramadol entgiftet. Da merkte ich aber das ich bald sterben werde wenn ich so weitermache Traurig Von Tramadol war ich in 2 wochen weg und vom Valium erst nach 3 MONATEN entgiftung Aber ich hatte immer noch einen nicht messbaren Spiegel (So hoch war der noch) Nach 2 Monaten
Nun hab ich noch 7 st. in der Schachtel und am Montag sin ddie alle und ich bekomm wieder so panik 1. Das ich nimmer weiterweis. Ich hoffe das ich es schaffe davon loszukommen
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