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Verfasst am: 11.05.06, 16:01 Titel: Mechanisierung im Krankenhaus
Hi
Wir haben heute in der Schule das Thema Utopien und Dystopien durchgenommen und unser Lehrer hat uns in Gruppen verschiedene Texte ausgeteilt.
In dem Text meiner Gruppe geht es um ein Krankenhaus, dass bis auf wenige Ausnahmen komplett "automatisiert"abläuft. Die Pat. werden per computeranimierter Schwester ausgefragt und mit automatsichen Untersuchungsgeräten werden Krankheiten diagnostiziert.(is natürlich noch n bissl ausführlicher aber das gröbste sollte das sein )
Unsere Aufgabe is es den Text zu bewerten (Eutopie oder Dystopie) und zu begründen.
Da wollt ich hier mal fragen, was haltet ihr von so einer idee?
Ich find die Vorstellung ja schon zieml. komsich. aber hat ja auch ihr gutes.
Wäre toll wenn ich ein paar verschiedene Meinungen von euch hören könnte oder wir hier viell. sogar eine Diskussion erschaffen würden:)
MFG
PHIL _________________ Das leben ist kurz und die Hölle währt ewig!
Automatisierung ist das, was Du beschreibst; Mechanisierung ist z.B., wenn man zu Hause ein Haushaltsgerät bedient. Unterschied: Im 1. Fall muss man nicht für jeden Vorgang Knöpfe drücken, etwas ins Gerät einschieben u.ä. _________________ Im Schlechten Gutes finden
Mir würde zuviel Technik noch mehr Angst einflössen. Sich völlig an Maschinen (Roboter) auszuliefern wäre ein schrecklicher Gedanke.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es funktionieren würde. Denn es gibt ja z. B. auch "Grauzonen" die eine Maschine bei der Diagnose gar nicht erfassen könnte. Ausserdem denke ich auch, dass ein gewisses Maß an menschlicher Zuwendung für den Heilungsverlauf nötig ist. Mal eine Aufmunterung oder ein Anspornen. Das könnten Maschinen ja auch nicht leisten.
Ist nicht auch dieser Operationsroboter nicht mehr im Einsatz, weil er "Kunstfehler" produzierte?
@I-user:Und wie ist deine Meinung dazu?Oder wolltest du nur mal schnell Samstag abends vorm Rechner n paar Definitionen loswerden
Das mit dem Op roboter ist mir auch in inem Artikle der FAZ über den weg gelaufen.
http://www.faz.net/s/Rub7F74ED2FDF2B439794CC2D664921E7FF/Doc~E894D69D5B53D437ABF52449047700455~ATpl~Ecommon~Scontent.html
am Ende vom Artikel steht was über die falschen Erwartungen die man an die Technologie hatte...
Ich sehe das insgesamt aber eigentl. geanu so wie du Susanne.
Ich habe auch noch unterschlagen, dass zwar dieAufnaheme und Diagnose von Maschinen und ähnlichem durchgeführt werden, zur OP an sich kommt jedoch wieder ein Arzt!
Da hört die Geschichte nämlich dann auf: Die Pat. wird vollständig diagnostiziert und aufgeklärt,willigt zur op ein und dann kommt der arzt ins zimmer und da hörts dann auf....
Das Ende find ich dann irgendwie wieder komisch!wäre es nicht andersrum logischer?
Das Aufnahme, Diagnose und Aufklärung vom Arzt gemacht werden und die Op von einer Maschine???
MFG
PHIL _________________ Das leben ist kurz und die Hölle währt ewig!
So eine Maschine kennt doch nur "schwarz und weiss". Es gibt aber keine Regel ohne Ausnahme. Deshalb denke ich nicht, dass die Diagnosestellung nur durch einen Computer oder eine Maschine funktionieren kann.
Evtl. kann da eine Maschine unterstützen. Aber so recht glaube ich nicht, dass das so funktionieren könnte. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein so voll technisiertes Krankenhaus viele Patienten hätte. Jedenfalls nicht, wenn eine Wahlmögichkeiten bestünde.
Ich glaube nämlich, dass sich die wenigsten Menschen so an die Technik ausliefern würden. Aber wer weiss schon, was so in 50 Jahren ist....
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