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Also die Darmspeigelung hatte ich überstanden. Ich hatte große Schmerzen bis zu 3 Tage nach der Spiegelung. Es wurde Gewebe entnommen, und zwar von einem Polyphen. Der soll nicht malign sein, aber sollte so schnell wie möglich entfernt werden. Leider konnte dieser Polyph nicht während der Spiegelung entfernt werden. Der Bericht:
Material: PE Coecum, path.anatom:: mikroskop. Mehrere zus: 4 mm gr PE/s. Alle Materialien in Stufen geschnitten, HE un PAS-gefärbt. Man sieht eine Schleimhaut mit fokal verlängerten Krypten, Oberflächenepithel ist gezähnelt, Atypien kommen nicht vor. Wertung: Es handelt sich um einen hyperplastischen Polyphen der Coecumschleimhaut. Kein Anhalt für Malignität (so viel verstand ich, derzeit kein Krebs).
Der Arzt riet zur OP, und zwar so schnell wie möglich. Wie dringend ist so was? War im Juni 2004 bei der Spiegelung.. Nochmals mach ich so ne Darmspiegelung vor der OP nicht mit. Arzt hat ja wohl Viedeoaufnahmen oder Röntgen. Die Beruhigungsspritze zeigte nach etwa 5 Min. keinerlei Wirkung mehr = Gewebeprobe entnommen worden
Die Schmerzen während der Entnahme und anschliessend waren kaum auszuhalten, wie gesagt bis zu 3 Tg..Das waren Unterleibsschmerzen linksseitig, dass ich mich krümmte. Eine Untersuchung während der Schmerzphase dort ergab überhaupt nichts. Man gab mir aber die Handynummer der Ärzte und sagte, wenn die Schmerzen nicht aufhörten, solle ich sofort in die Klinik.
Woran kann das gelegen haben, dass diese Schmerzen ausgerechnet nach der Biopsie tagelang so stark waren? Vor etwa 25 J. wurde mal der Bauchraum gespiegelt. Hierbei festgestellt, dass ich starke Verwachsungen im Unterleib habe. Lag es vielleicht daran?
Wie lange kann ich noch warten, ohne dass dies krebsartig werden könnte? 2 Monate? 2 Jahre?
Soll noch eine andere Meinung von Ärzten zur OP eingeholt werden? Geht das evtl. ambulant mit Vollnarkose? Mein Hausarzt hat ne Idee ohne OP. Was er meint, weiß ich nicht. War schon Monate nicht mehr dort, vielen Dank, Kati
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