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Schlafproblem und deren Langzeitfolgen auf die Psyche?!

 
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whitewolf
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 03.07.2006
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 15.07.06, 14:11    Titel: Schlafproblem und deren Langzeitfolgen auf die Psyche?! Antworten mit Zitat

Hallo,

ich bin neu hier auf den Seiten und habe gleich eine Frage

Psychiatrische Diagnosen von mir: PTBS, BPS, chronische rezidivierende Depressionen ohne psychotische Zustände.

Vor einem halben Jahr wurde eine mittelschwere Schlafapnoe bei mir festgestellt, seitdem habe ich auch eine Atemmaske, eine "Bipap".
Bei der Voruntersuchung wurde gefragt, ob ich depressiv wäre, ob ich, in etwa war die Frage so, "Weinkrämpfe" hätte. Habe ich auch bejaht.
Nun habe ich die Atemmaske, und was kann ich anderes sagen, mir geht es wesentlich besser!
Kaum mehr Depressionen, Angstzustände weniger, Alpträume weniger, auch weniger belastend, ich bin stabiler, habe mehr Antrieb. Ich könnte fast sagen, mir geht es Pudelwohl!!!
Kann ich diese Veränderungen wirklich "nur" auf die Atemmaske beziehen?
Oder habe ich allgemein einfach eine gute Phase?

Und wenn die Atemmaske wirklich einen grossen Beitrag zu meiner Stabilisierung beigetragen hat (davon bin ich überzeugt ), warum sind immer noch so viele Ärzte uninformiert über Schlafapnoe und ihre Auswirkungen?!
Ehrlich gesagt bin ich ziemlich sauer, dass ich Jahrelang immer wieder Schlafmedikamente, Benzo´s und Neuroleptika bekommen habe, um überhaupt irgendwie in den Schlaf zu kommen. Und in der Therapie immer irgendwelche Theorien mir anhören und antuen musste, warum ich Antriebsschach bin, warum ich keinen erholsamen Schlaf habe und ständig müde bin. Und jedesmal von mir gesagt bekommen, dass ich schlecht schlafe, schnarche und in ein Schlaflabor will, was abgelehnt wurde...

Übertreibe ich mit meinen Vermutungen über die Auswirkungen einer Schlafapnoe?
Was könnten die "psychiatrischen" Langzeitfolgen dieser Krankheit seien, gibt es dazu Untersuchungen??

Vielen Dank für eine Antwort im voraus!

whitewolf
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