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Die Eigenbluttherapie ist meiner Meinung nach nicht unbedingt in den Bereich der Schulmedizin anzuordnen und demnach auch nicht als eine Therapie dieser anzusehen. Im Blut laufen "Giftstoffe" rum, mit der der Körper nicht fertig geworden ist. Man nimmt etwas Blut, mischt es mit einem Stoff (ich glaube meistens Procain) und injiziert es wieder i.m. Dem Körper wird somit die Möglichkeit gegeben, sich mit den "Giftstoffen" nochmal auseinander zu setzen. Deswegen kann man das Medikament auch nicht in "bloßer" From geben, weil es halt um die im Blut zu findenden "Stoffe" geht.
Viele schwören auf diese Therapie und vielen hat sie auch schon geholfen.
Bei Akne empfiehlt sich u.a. eine Art der Eigenurintherapie: Man nimmt den morgendlichen Mittelstrahl und tupft ihn sich auf die Haut. Es ist nicht jedermanns Sache, aber geholfen hat sie auch schon...
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