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Ja der Titel sagt eigentlich alles. Wurde im Alter von 13-14 Jahren über die Lunge mit Thallium vergiftet.
Die Behandlung erfolgte mit dem Gegengift Anti Dotum Thalli.
Bin nun 20 und frage mich, ob die Vergiftung damals erbgutschädigend war, oder wirkt sie sich nicht auf werdendes Leben aus!?
Weiss vielleicht jemand, wo ich so etwas erfahren kann!?! So eine Vergiftung kommt kaum vor und find nichts im Internet...
(hab den Post mal bissel umgeschrieben und hoffe auf eine Antwort)
Danke im Vorraus
Zuletzt bearbeitet von Demolein am 27.12.06, 01:45, insgesamt 1-mal bearbeitet
Wie man Vorgänger schon erwähnte und evtl. beim Umweltministerium,Referat Pharmazie, Toxikologie, Gentechnik.
Hört sich vieleicht "durchgeknallt" an ,meine ich aber so:bei GREENPEACE oder einer ähnlichen Organisation ,die sich mit Umweltgiften usw. auskennt.
Ist ne' Idee von mir...
Hallo,
etwas ältere Literatur (Ende der 90er) beschreibt das es für Thallium keine mutagenen (und auch keine krebserregenden oder teratogenen Wirkungen gibt.
Es wurde bisher nicht nachgewiesen und aufgrund immer seltener auftretender Thallium-Vergiftungen ist es wohl eher unwahrscheinlich, dass man hier nochmal etwas anderes hört. Natürlich ist der Nachweis mutagener Wirkungen auch recht schwierig, aber es gibt meines Wissens auch keine Hinweise ungeklärter Einzelfälle, so dass man diesbezüglich sich eher keine allzugroßen Sorgen machen sollte.
Wie kam es denn dazu- über die Lunge?
VG Kasi
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