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Verfasst am: 02.12.04, 19:50 Titel: Zu enge Pupilen
Als ich mich wegen einer ganz anderen Sache bei einem Arzt (kein Augenarzt) vorstellte, meinte dieser erstaunt zu mir, dass ich sehr kleine Pupillen hätte und ob ich Schmerzmittel einnehmen würde. Ich habe überhaupt keinerleinSchmerzen und nehme somit auch keine Schmerzmittel oder sonstige Medikamente ein. Er empfahl mir jedenfalls, zu einem Augenarzt zu gehen um dies überprüfen zu lassen.
Was bedeuten denn zu enge Pupillen, z.B. wenn sie sich bei Dunkelheit nicht richtig vergrößern.
Es wäre hilfreich für mich, wenn jemand dazu etwas sagen könnte.
Verfasst am: 02.12.04, 20:49 Titel: Re: Zu enge Pupilen
Hallo!
Die Pupillen sind bei maximaler Öffnung ca. 8 mm, bei maximaler Verengung ca. 1,5 mm weit. Im Mittel liegt die Pupillenöffnung bei 3 - 4 mm.
Ob eine Pupillenfunktionsstörung vorliegt wird zunächst vom Augenarzt geprüft. Neben medikamentösen Einflüssen kommen natürlich verschiedene Drogen (v. a. Opioide) in Frage. Schließlich gibt es harmlose Anomalien in der Pupillenweitenregulation, z. B. die Pupillotonie, welche u. a. mit dem Cocain-Ephedrin-Test erkannt wird.
Der Grund läßt sich also hier nicht finden, daher ggf. Vorstellung bei einem Augenarzt.
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