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Hallo,
ich bin 43 J. und seit 16 Jahren mit meiner Frau (44) verheiratet. Wir haben 2 Kinder (11/13). Seit ca. 1-2 Jahren bezeichnete meine Frau das Berühren/Streicheln von Brust oder Scheide beim Sex mit der Hand als unangenehmes Gefühl. Davor war SIe an diesen Stellen auch sehr empfindlich und kam bei Berührung sehr rasch zum Höhepunkt. Beim Sexualakt selbst haben wir kein Problem. Sie sagt nun eben, dass Sie sich eben verändert hätte und ich dies akzeptieren müßte, dass das Streicheln für Sie unangehm sei.
Gibt es so etwas tatsächlich, und wenn ja, läßt sich dies ggf. medikamentös oder anderweitig wieder einstellen oder kann man da tatsächlich nichts dagegen tun ?
Danke vorab
Gruß Ho28
das Medikament??? heisst Einfühlungsvermögen-meint sie mit dem unangenehmen Gefühl vlt. Überempfindlichkeit, es scheint als würden ihr diese Berührungen weh tun?
Könnt ihr offen miteinander reden?
Kein Witz :hast du rauhe Hände?
Aber akzeptieren in dem jungen Alter, das kann das Leben nicht gewesen sein, da muss ich dir Recht geben, Gründe sind andere.
VG hajoti _________________ Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit das Eine vom Anderen zu unterscheiden. ! Beiträge von mir stellen ausschließlich meine Meinung dar !
Zuletzt bearbeitet von hajoti am 28.11.06, 22:17, insgesamt 1-mal bearbeitet
Mit sehr viel Umsicht,Zartgefühl und Verständnis(Geduld) läßt sich oft mehr erreichen als mit medikamentösen Methoden.
Da fehlt ja dann das "gewisse Etwas"...mein Rat trotzdem mal gemeinsam zum Frauenarzt oder Urologen gehen - falsch kann es nicht sein!
Wir haben 2 Kinder (11/13). Seit ca. 1-2 Jahren bezeichnete meine Frau das Berühren/Streicheln von Brust oder Scheide beim Sex mit der Hand als unangenehmes Gefühl.
Hallo,
sowas kann passieren, ich bezweifle, dass das mit versuchen aufhört.
Sehr wichtig zu wissen ist, ob es physisch oder emotional, seelisch unangenehm ist. Gegen letztere kann mit Feingefühl, Gesprächen, evtl. Psychotherapie etwas getan werden, empfindet die Frau es aus physischen Gründen als unangenehm, musst Du drum herum "arbeiten", bzw. weniger empfindliche Zonen finden - das geht natürlich nur in Zusammenarbeit mit ihr.
Ich kenne das zum Teil auch, da würde weder Medikament, noch Feingefühl helfen, das ist einfach so!
Ist eben jeder Mensch anders, was noch lange nicht bedeutet, dass es pathologisch sein muss!
Sexualität und alles was sich darum herum rankt sind sehr, sehr individuelle Lebensäußerungen. Dies gilt es einfach zu erkennen und zu akzeptieren.
Wenn Ihre Frau diese Dinge nicht (mehr) will, dann will sie es nicht. Darüber jetzt ewig zu diskutieren, philosophieren, es sogar zum behandlungspflichtigen pathologischen(krankhaften) Zustand zu erklären, ist nach meiner Erfahrung alles kontraproduktiv.
Falls die (neue???) Situation für ihre Frau unangenehm ist, wird sie sich wahrscheinlich selbst darum kümmern oder - falls andere Ursachen im Spiel sind - wird SIE vielleicht mit ihnen das Gespräch suchen.
Sie als Mann können es eigentlich nur respektieren und lernen damit umzugehen.
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