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Seit August leide ich schon daran und ein Neurologe hat mir vor 2 Wochen gesagt, das ca 80 % von selbst weggehen würde. Soll das heissen, das ich nun mit dem Zustand leben muss. Der linke kleine Finger ist noch taub und der Ringfinger zur Hälfte. Die Parese liegt 6cm oberhalb des Gelenkes und er meinte, das man das auch operieren kann. Hat jemand Erfahrungen damit gemacht und weiss jemand Bescheid, ob ich als Deutsche mich wärend meines 6 monatigen Urlaubs in der Schweiz im Inselspital operieren lassen kann.
bevor man eine Ulnarislähmung operativ behandelt, muß abgeklärt sein, das die
Ursache am Nervus-Ulnaris liegt und nicht im Thorakalmark. Dafür müsste neben der
neurologischen Diagnostik auch noch radiologisch, mittels eines MRT der Wirbelsäule,
diagnostiziert werden.
Ob die weiterführende Diagnostik oder eine mögliche OP für Sie in der Schweiz
durchzuführen geht, weiß ich leider nicht zu sagen.
Alles Liebe
Monika Wiese _________________ Wo deine Gabe liegt, da liegen auch deine Aufgaben.
die von ihnen geschilderten umstände sind bei eindeutigem untersuchungsbefund und ggf. eindeutigem elektrophysiologischen befund eine gute indikation für eine entlastende op, die durchaus mit niedrigem risiko und hohen benefit verbunden ist.
wenn ein echtes nervenengpass-syndrom vorliegt hilft anderes nicht !
halte es natürlich für kompletten unfug mit so etwas ins ausland zur op fahren zu wollen. kann nur hoffen, dass da die krankenkasse nicht zustimmt, denn für ein solches ansinnen gibt es aber auch wirklich keinen grund.
wird an so vielen stellen qualitätsoptimiert und kontrolliert so gut gemacht, dass sie wirklich in absoluter nähe von zu hause sich behandeln lassen sollten.
mfg _________________ Dr. Werner EK. BRAUNSDORF
Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie
und Wirbelsäulenchirurgie
Klinikum Magdeburg gGmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg
http://www.klinikum-magdeburg.de
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