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Verfasst am: 13.01.07, 00:33 Titel: Schlaflähmungen und Hypnagoge Halluzinationen
Guten Tag,
seit der Pubertät habe ich öfters Schlaflähmungen und dabei hypnagoge Halluzinationen und zwar direkt beim Einschlafen (vor allem tagsüber). Ich glaube, ich habe eine sehr kurze REM-Schlaf-Latenz und träume auch nachts sehr viel und kann mich meistens noch daran erinnern.Meine Frage ist, ob das nur bei Narkolepsie auftreten kann(denn die Leitsymptome dafür habe ich nicht) oder woher das sonst kommt? Ich schlafe zwar gerne und viel aber schaffe es doch immer noch mich vorher ins Bett zu legen.
Ich finde das Thema Schlaf sehr spannend und wüßte gerne mehr über meinen Schlafrhythmus, wenn jemand also weiß, dass irgendwo Studienteilnehmer für Schlaflaboruntersuchungen gesucht werden, würde ich mich über eine Nachricht freuen.
Ich habe die gleichen Einschlafprobleme.
Auch ich habe ein kurze REM Phase.Die dabei entstehenden hypnagoge Halluzinationen treten auch bei mir auf.(Siehe Threat v.08.11.)Mir konnte bisher keiner helfen.Ich hatte mich vor 3 Jahren in das Schlaflabor begeben,aber da traten sie natürlich nicht auf Halluzinationen,es wurde auch nix negatives entdeckt.
Ende vorigen Jahres begab ich mich nochmalig in die Schlafambulanz zu einem Gespräch.Der Arzt sagte mir,es wäre eine seltene Krankheit die sich schwer behandeln läßt.Ich habe mich damit abgefunden dass ich damit leben muss.
Die Hallus treten bei mir sehr unterschiedlich auf.Mal Tage hintereinander und dann gibt es mehrere Nächte da habe ich sie nicht.Bei mir treten sie immer kurz nach dem Einschlafen auf.Am Tag eigentlich kaum.
Da bin ich ja froh dass ich mit diesen Problem nicht der einzige bin.
Wenn Du was über eine Therapie erfährst kannste mir ja mal berichten.
Verfasst am: 12.05.07, 18:06 Titel: schlaflähmung seit 10jahren
Hallo
ich bin 23jahre jung habe schlaflähmungen mit allem drum und dran seit ich 13 bin.
anfangs dachte ich selbst ich wäre verrückt. ich bin" aufgewacht" und sah an meinem zimmerfenster meine gummibärchenlichterkette tanzen.ich konnte mich nicht bewgen und es war als würde ich nicht athmen.ich fühlte mich machtlos und der ausweglosigkeit ausgesetzt.ich habe angst gehabt mich zu entspannen ,einzuschlafen.weil ich ja wusste was passiert. manchmal wurde ich aus meinem bett gezogen und konnte mich nicht wehren ,etwas zog mich die treppe hinunter und dem lichtschalter interressierte es nicht ob ich ihn betätigte oder nicht...blabla ihr kennt das. ich habe irgendwann einfach alles geschehen lassen und nach und nach gelehrnt. ich habe einfach irgendwann aufgehört angst zu haben . der lichtschalter geht nicht an weil ich keinen körper habe,genauso wenig braucht man eine tür öffnen.. wenn ich will das es hell ist ist es hell. ich konne ins zimmer meiner schwester und ihr beim schlafen zusehen ohne das sie es merkt. das funktioniert auch bei den nachbarn.manche bemerken wenige es wachen auf und gucken so .tja die müssen halt noch lehrnen.
ich habe gelehrnt vor dem zu bett gehen zu überlegen was ich als nächstes anstelle. ihr könnt fliegen euch teleportieren, was immer ihr wollt, es sei denn ihr lasst dinge zu die diese "realität" vernebeln,zb sexuelle gedanken oder wenn man bischen depri ist.
ich war oft in meiner jugend in therapie und kann nur jeden raten der sich damit abfinden kann und es vieleicht sogar spannend findet sich nicht von möchtegerndoctoren zum versuchskanickel machen zu lassen. als ich der nachtschwester in meinem leichtsinn erzähle was ich in der nacht alles an fakten in der klinik verfolgen konnte wurde ich in einem zimmer mit beobachtungsfenster gesperrt und fixiert. am nächsten morgen wusste ich trotzdem alles. anstatt mir zu helfen wie ich damit leben ann ohne auf einer ebene bleiben zu wollen(naja sie wusstens vieleicht nicht) gab man mir medikamente .zyprexsa u diprepparon oder so und ich habe keinen logischen satz mehr rausgebracht. ich hätte die medikamente 2 jahre nehmen sollen. entlassen wurde ich dann mit dem satzt: viele dinge sollte man nicht hinterfragen.
also. manchmal ist es schon noch nervig wenn man echt schlafen will,und dann ist die panik wieder da. aber besser so als mit einer soner akte durchs leben gehen und medikamente schlucken um das zu unterdrücken was einem die natur geschenkt hat.
ich weis gegensätzlich zu dem was die ärtzte sagen :ich habe keine psychose-ich kann halt nur mehr als andere.und das ist mein geheimniss
vieleicht kann mir einer ja eine frage beantworten die ich dennoch seit kurzer zeit habe?:
ich erwarte ein kind und habe selbst dieses hmm von 2 generationen geerbt. wie würdxet ihr damit umgehen wenn euer kind mal anfängt..???? _________________ Der Weg nach Draußen führt durch die Tür
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