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seit etwa Anfang Dezember bekomme ich für meine Unterbauchschmerzen Metamizol und nehme davon regelmässig 4x2 Tabletten. Dazu einmal am Tag 25 mg Amytryptylin. So regelmässig eingenommen geht es mir mit dieser Kombination auch verhältnismässig gut.
Nun hat sich im Laufe der Wochen eine Übelkeit eingeschlichen, die auch immer hartnäckiger wird. Ich habe das Metamizol in Verdacht, der Arzt auch.
Allerdings wollte er mir jetzt nicht auf die Medikamente noch zusätzlich was gegen Übelkeit verschreiben und da ich eh noch zusätzlich zu Akupunktur möchte, wurde gesagt, dass ich mir noch gegen die Übelkeit eine Nadel setzen lassen soll. Nun hat sich herausgestellt, dass es nicht so schnell Termine gibt.
Jetzt bin ich also am überlegen, ob ich nicht doch um ein Rezept für ein Medikament gegen die Übelkeit bitten soll. Aber es ist auch irgendwie merkwürdig, mit einem Medikament nicht so klarzukommen und dann wird gegen die Nebenwirkungen noch eins verschrieben, was dann wieder potentielle Nebenwirkungen hat? Ist das einfach so oder sollte man dann nicht doch vielleicht ein anderes Schmerzmittel probieren? Oder stehen da einfach nicht so viele vergleichbare Mittel zur Verfügung?
Jetzt bin ich also am überlegen, ob ich nicht doch um ein Rezept für ein Medikament gegen die Übelkeit bitten soll. Aber es ist auch irgendwie merkwürdig, mit einem Medikament nicht so klarzukommen und dann wird gegen die Nebenwirkungen noch eins verschrieben, was dann wieder potentielle Nebenwirkungen hat?I
Ich denke, diese Überlegung ist wirklich sinnvoll, zumal man ja bedenken muss, dass wir im Grunde über das Zusammenwirken von mehr als 2 maximal 3 Arzneimitteln überhaupt keine fundierten Kenntnisse haben.
Sprechen Sie Ihren Arzt darauf an! Es gibt Alternativen zum Metamizol und auch zum Amitriptylin bzw. zu der Kombination ähnlich wirkender Substanzen.
Gute Besserung und alles Gute wünsche ich Ihnen
MfG W.Gahbler
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Hinweis unter Bezug auf §7(3) der Berufsordnung für Ärzte:
1. Der voranstehende Beitrag ist eine allgemeine Stellungnahme, die, ausgehend von Ihrer Anfrage mit größtmöglicher Sorgfalt verfasst wurde.
2. Bitte wenden Sie Sich unabhängig davon persönlich zur Beratung, Untersuchung und Behandlung an eine Ärztin oder einen Arzt Ihres Vertrauens!
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aus der Gemeinschaftspraxis
E.Mertens/Dr.W.Gahbler/F.Becker
http://www.schmerzkreis.net
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