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wollte mal fragen, vielleicht auch einen Arzt, ob man Schwindelanfälle auch als psychische Symptome zählen kann. Denke schon oder?
Habe seit ca. 2 Wochen ständig solche Anfälle. Es dreht sich alles sobald ich mich etwas schneller bewege. Was ist das nun schon wieder. Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich immer irgendwelche Symptome habe. Einmal ist es das Herz was sticht, dann bekomme ich mal keine Luft, dann habe ich wieder mal monatelang Magenschmerzen. Ist eine Sache untersucht, fängt etwas Neues an. Was soll das? Kennt das jemand? Meine Psyche bringt mich noch um! Oder ich komm irgendwann in die Klapper!
Gruß Jasmin
Jasmin,
schwindel, gleichgewichtsstörungen können symptome einer depression sein.
Siehe "depressionsfibel" VON VOLKER FAUST wenn noch zu erhalten, oder google doch einfach.
mfg..
Danke für die Antwort. Leide schon seit vielen Jahren (fast 10) unter hypochondrischen Angstzuständen. Sollte ich auch noch ne Depression haben? Was ist da eigentlich so groß der Unterschied? Ich bin so ängstlich und so auch. Oder?
jasmin
Ich denke mal das sind psychosomatische Beschwerden die sie da haben.
Deswegen ist man aber kein Hypochonder denn die Beschwerden sind ja da dennoch sind sie in den meisten Fällen nicht nachweisbar.
Allerdings bei mir leide an Depressionen kommt das Ganze schon meist davon.
Haben sie es denn schon mal mit einer Psychotherapie versucht? Es sind auch Angstzustände sehr gut zu therapieren!
Vielleicht versuchen sie es ja mal damit.
Liebe Grüsse Iveliana
jaa ich hatte schon mal ne Psychotherapie. Dabei lernte ich nicht mehr völlig auszurasten, wenn ich mal wieder irgendein Problem (Symptom) verspürte. Das klappt auch, aber trotzdem nervt es.
Depressionen wie merkt man die eigentlich. Ist man da immer traurig? Kann das durch jahrelangen unerfüllten Kinderwunsch und vorherige schwerwiegende Krankheit (also totale seelische Belastung) ausgelöst werden? Wenn ja, dann bin ich wohl ein Kanditat.
Aber traurig bin ich ja deswegen nicht mehr. Hab das ja verarbeitet.
Na, ja es wird mich schon nicht umbringen.
Jasmin...
Ja das können schon Auslöser sein wenn man krank war dann hat man ja auch Angst und wenn es ein unerfüllter Kinderwunsch war hat das ja auch was mit Angst zu tun vielleicht kann ich keine Kinder bekommen usw.
Das Einzige was man da tun kann ist sich der Angst zu stellen.
Sicher ist eine Therapie oft nervig aber ich gehe schon so lange und muß das auch durchziehen schließlich will ich auch mal ein "normales Leben" führen können.
Ob du eine Depression hast kann eigentlich nur ein Psychiater feststellen da gibt es so viele Beschwerden und verschiedene Arten das kann man so ohne Untersuchung und Tests nicht feststellen.
Gibt aber auch ganz gute Medikamente gegen Angststörungen vielleicht einfach mal den Arzt ihres Vertrauens fragen.
Liebe Grüße Iveliana
Bei Angststörungen sollte man zum Hausarzt gehen, der eine Psychotherapie verschreibt, damit das die Kasse übernimmt. Oder man geht erst einmal zum Psychologen, der sich alles anhört und einen Bericht an den Hausarzt schreibt.
Auf jeden Fall ist eine psycholog. Behandlung wichtig, vor allem wenn die Angstzustände schon so lange bestehen. Angstattacken sind von Psychologen gut zu therapieren, da man auf dem Gebiet ziemlich geforscht hat. Angst- und Panikattacken haben sehr viele Menschen und man braucht sich wirklich nicht zu schämen.
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