Navigationspfad: Home
medizin-forum.de :: Thema anzeigen - Sind Heilpraktiker Quacksalber?
Deutsches Medizin Forum
Foren-Archiv von www.medizin-forum.de
Achtung: Keine Schreibmöglichkeiten! Zu den aktiven Foren wählen Sie oben im Menü "Foren aus!
 
 SuchenSuchen 

Sind Heilpraktiker Quacksalber?
Gehen Sie zu Seite 1, 2  Weiter
 
Neuen Beitrag schreiben   Auf Beitrag antworten    medizin-forum.de Foren-Übersicht -> Alternative Heilmethoden
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
sunrise123
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 08.02.07, 08:41    Titel: Sind Heilpraktiker Quacksalber? Antworten mit Zitat

Ich denke schon. Allerdings spreche ich hier von einigen Quereinsteigern, die ihre "Kenntnisse" auf teuren Marketingveranstaltungen für wirkungslose, überteuerte "Diagnose"geräte, obskure "Diagnose"verfahren und mehr oder minder wirkungslose Essenzen und Präparate erworben bzw. vervollständigt haben und über vorsichtig gesagt eher stümperhafte medizinische Kenntnisse verfügen.
Macht euch mal das Vergnügen und fragt einen Heilpraktiker, warum er dieses oder jenes Verfahren anwendet und auf welcher biochemischen bzw. anderweitig medizinischen Grundlage es beruht. Ihr werdet euer blaues Wunder erleben.
Ich selbst hatte im Bekanntenkreis eine Heilpraktikerin, durch die ich auch mit anderen Vertretern ihrer Zunft in Kontakt kam. Ich kann nur sagen: haarsträubend, was ich erlebt und gehört habe. Ihre Antwort auf obige Frage war übrigens (mit umgehend versteinertem Gesicht vorgetragen): Das weiß ich doch nicht, ich bin doch kein Arzt! Anlass meines Beitrages ist etwas, was ich in diesem Forum gelesen habe. die Anfrage eines Akne-Patienten, ob es sich lohnt, diese "besprechen" zu lassen. Antwort eines Heilpraktikers: ER/ Sie praktiziert dies - natürlich sehr erfolgreich -, aber wenn der betreffende Patient nicht daran glaubt, wird es nichts. Dieser Unsinn macht mich wütend. Wirken Aspirin, Dolormin, Antibiotika u.s.w. nur dann, wenn ich an ihre Wirkung glaube? Oder anders gesagt: Auf dem GLAUBEN der Patienten beruhen die Hoffnungen und Einkünfte etlicher Heilpraktiker.
Nun mal konkret ein paar Erfahrungen, die ich - als Gott sei Dank - nicht Kranke mit heilpraktischen Methoden gemacht habe. Meine damalige Bekannte hatte mir angeboten, an mir die IRISDIAGNOSTIK auszuprobieren. Unvoreingenommen und unbelesen ließ ich mich untersuchen. Ich wurde nicht aufgefordert, meine Kontaktlinsen zu entfernen und schon nach kurzer Zeit wurde mir das Ergebnis präsentiert: diese und jene Organe wären SCHWACHSTELLEN. Sofort hatte ich das Gefühl, dass zwei dieser Schwachstellen aus der Kenntnis meiner - nun sagen wir mal - Laster abgeleitet worden waren und dass die anderen zwei Schwachstellen freie Erfindung waren. Auf meine Anfrage, was konkret an meiner Iris auf diese Schwachstellen schließen lasse, wurde ich rüde abgefertigt, das verstünde ich sowieso nicht. Auf die weitere Frage, wann ich denn nun ernsthaft erkranken würde, wurde mir beschieden, SCHWACHSTELLEN hieße nicht, dass ich an diesen Organen krank sei oder jemals würde, sondern nur, dass es sich lohnen würde, diese Organe durch stärkende Substanzen zu unterstützen - welche ich auch sofort verschrieben bekam. Trotz allem Selbstbewusstseins ging ich etwas verunsichert in die Apotheke - und winkte dankend ab, als ich erfuhr, was ich für die stärkenden Essenzen hätte berappen müssen. In der Bibliothek und im Internet belas ich mich dann - und hatte es schwer, ein paar seriöse und kritische Quellen außer dem "das Auge ist das Tor zur Seele"-Unsinn zu finden. Es stellte sich richtig heraus, dass die Irisdiagnostik modernes Kaffeesatzlesen ist. Folgende Quellen kann ich empfehlen: www.vrzverlag.com (Ausgabe 1, 1998) sowie www.skeptic.de/b/0320.htm
Allerdings muss ich betonen, dass selbst ich als kritische Patientin durchaus verunsichert aus dieser "Untersuchung" herausging.
In einem anderen Fall - eine benötigte Operation betreffend - besprach ich mich mit mehreren Leuten, die diese schon an sich hatten vollziehen lassen und die mir alle zurieten, bis auf eine Person, besagte Heilpraktikerin, die zwar nicht wusste, welche Symptome ich KONKRET hatte, aber mir von Ärzten und Schulmedizin im Allgemeinen abriet und mir ihre Dienste anbot.
In einem weiteren, wenn auch nicht letzten Fall bekam ich von einer anderen Heilpraktikerin, die ich nach der Funktion eines Metallkastens in ihrer Praxis befragt hatte, eine Vorführung gratis. Sie drückte mir eine Art Klöppel in die Hand, der angeblich meine Reaktionen auf bestimmte ätherische Öle messen sollte, die mir hintereinander unter die Nase gehalten wurden. Anhand dieserart festgestellten Kurvenausschläge wurde auf weitere körperliche SCHWACHSTELLEN getippt (die sich von den bei der Irisdiagnostik festgestellten sehr unterschieden), die ich durch weitere Essenzen stärken sollte. Auf meine Frage, ob es nicht möglich wäre, dass andere äußere Reize (Geräusche von der Straße, meine Gedanken etc.) die Ausschläge des Messgerätes verursacht haben könnten, war diese Heilpraktikerin wenigstens ehrlich: Nein, das könne sie nicht ausschließen, sie wüsste auch nicht, wie das Gerät funktioniert, aber sie hätte etwas, was sie den Patienten anbieten könne.
Ich möchte zum Schluss ausdrücklich darauf verweisen, dass ich nicht ausschließe, dass es auch wirksame heilpraktische Methoden und Essenzen gibt sowie fähige Heilpraktiker. Aber ich kann jedem nur mit auf den Weg geben: Seid kritisch und hinterfragt!

"...denn sie wissen nicht, was sie tun"
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
brocoli
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 04.12.2006
Beiträge: 67

BeitragVerfasst am: 08.02.07, 09:31    Titel: Antworten mit Zitat

...ich hätte auch echt schiß, mich einem "puren" heilpraktiker anzuvertauen....(soviel ich mitbekommen habe, haben die gelegentlich - jedenfalls für meine begriffe - mitunter geradezu atemberaubend KURZE ausbildungswege?).............................................
u. falls ich es DOCH einmal tue: einen heilpraktiker recht unvermittelt mit seiner skepsis zu konfrontieren, dürfte ein guter "test" sein - reagiert er/sie darauf auf eine art, die man unmöglich als "souverän" bezeichnen kann: tschüß !!........................................
ich denke mal, bzgl. "heilpraktiker" wird es "unterm strich" nicht anders sein wie hinsichtl. "buddhismus" und/oder "meditation": letzteres praktiziere ich (echt mit gewinn !!) seit knapp 20 jahren - andrerseits will ich aber ausdrücklich davor waren, sich da unkritisch irgendwo "ranzuschmeißen" !!!!!!!!!!
fairerweise muß ich abschließend aber auch sagen, daß mir ein praktischer arzt doch lieber ist, der sich heilpraktisch zumindest ein bissel mal hat anregen lassen...DER "verschreibt" dann (jedenfalls meiner erfahrung nach) schonmal die eine oder andere pille w e n i g e r - u. statt pille nr.3 mal `ne bestimmte sorte tee oder so......u. DAMIT bin ich bisher, mein ich jedenfalls, ganz gut gefahren.........
alles gute !!
brocoli
_________________
niemand ist alleine !!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Hantago
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 69

BeitragVerfasst am: 08.02.07, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Philoktet hat folgendes geschrieben::

Ich sag schließlich auch nicht, dass Statiker und Architekten alle nix können, nur weil in Bad Reichenhall eine Halle zusammengebrochen ist.


Aber wenn bei einer Frau die künstliche Befruchtung nicht funktioniert, dann taugt die Methode nix? Sie widersprechen sich grad selber.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Werner2
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 05.11.2005
Beiträge: 108

BeitragVerfasst am: 08.02.07, 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

sunrise123 schreibt: "Allerdings spreche ich hier von einigen Quereinsteigern, die ihre "Kenntnisse" auf teuren Marketingveranstaltungen für wirkungslose, überteuerte "Diagnose"geräte, obskure "Diagnose"verfahren und mehr oder minder wirkungslose Essenzen und Präparate erworben bzw. vervollständigt haben und über vorsichtig gesagt eher stümperhafte medizinische Kenntnisse verfügen."

Bevor man als Heilpraktiker vom zuständigen Gesundheitsamt zugelassen wird, hat man eine schriftliche und eine mündliche Prüfung abzulegen. Hier die Prüfungsfragen der letzten Jahre:
http://www.paracelsus.de/frames.html?/ausbildung/pruef/pf_main.html

Besteht man diese schriftliche mit 75% wird man für die mündliche beim Amtsarzt zugelassen, die wiederum etwa 45 Minuten dauert.

Gruss Werner
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Walhall
Gast





BeitragVerfasst am: 08.02.07, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

...so, da zu muß ich auch mal was sagen....natürlich gibt es viele Scharlatane und Quacksalber unter Heilpraktikern, die dann mittels "Hokos-Pokus Methoden" dem Patienten versprechen zu helfen, sofern er nur daran glaubt. Das mag sicherlich einen Plazeboeffekt bei Patienten haben, deren Beschwerden rein vegetativ sind. Jedoch kannte ich auch Heilpraktiker, die sich auf pflanzliche Stoffe spezialisierten, und da mit tatsächlich Erkrankungen erfolgreich heilen konnten. So gab mir beispielsweise ein guter Heilpraktiker aus Berlin den Rat, bei grippalen Infekten einen Tee aus Weidenrinde zu trinken....ich habe es nicht fassen können, das Fieber war innerhalb einer Stunde runter, und am nächsten Tag war der ganze Infekt schon vergessen.
Nach oben
Inge Becker
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 716

BeitragVerfasst am: 08.02.07, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo und guten Abend,

ich möchte hier an Werner 2 anknüpfen:
In Deutschland gibt es keine Ausbildungsverordnung für Heilpraktiker. Das erworbene Wissen wird in einem schriftlichen und einem mündlichen Teil von dem zuständigen Gesundheitsamt des Regierungsbezirkes von einem Amtsarzt überprüft. Dieser entscheidet, ober der Anwärter seine Zulassung als Heilpraktiker bekommt und somit "keine Gefahr für die Volksgesundheit" ist. Und die Prüfung ist nicht leicht.
Dann gibt es etliche Gesetze, die die Ausübung einschränken. Welche Therapien der Heilpraktiker in sein Repertoir aufnimmt, bleibt ihm überlassen. Der Heilpraktiker ist u. a. zur regelmäßigen Fortbildung verpflichtet. Desweiteren ist das Gesundheitsamt befugt, den Heilpraktiker in seiner Praxis zu überprüfen.
Fazit: Man kann sich nicht einfach ein Schild an die Tür hängen und als Heilpraktiker arbeiten.

Und nun möchte ich abschliessend noch sagen, daß das DMF für diese Art der Diskussion nicht die geeignete Plattform ist. Danke Philoktet.
_________________
Liebe Grüße

Inge Becker
DMF-Moderatorin
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Walhall
Gast





BeitragVerfasst am: 08.02.07, 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

Inge Beine hat folgendes geschrieben::

Fazit: Man kann sich nicht einfach ein Schild an die Tür hängen und als Heilpraktiker arbeiten.



...können schon, nür dürfen nicht Sehr glücklich
Nun, es wäre vielleicht erwähnenswert noch hinzuzufügen daß es gerade im Ausland so genannte Heilpraktikerschulen gibt, die für viel Geld ein so genanntes Zertifikat ausstellen, was dem vermeintlich Studierenden den Anschein vermittelt, er wäre nun geprüfter Heilpraktiker. Wenn jemanden bei einem Heilpraktiker der Verdacht kommt, es könnte sich um einen solchen handeln, ist es wahrscheinlich sinnvoll, beim Gesundheitsamt nachzufragen, da dort alle staatlich zugelassenen Heilpraktiker registriert sein müßten.
Nach oben
brocoli
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 04.12.2006
Beiträge: 67

BeitragVerfasst am: 09.02.07, 14:50    Titel: WARUM.............. Antworten mit Zitat

.......ist so eine diskussion hier "nicht geeignet"??
schwarze schafe wird`s nun wirklich ÜBERALL geben - u. je häufiger man sich drüber austauschen kann, umso besser (ODER?)
ich meine ich will hier ja nicht gegen irgendwas verstoßen (u. demnächst noch so`n "lernt mediquette"-schild verpaßt bekommen), aber verstehen möchte ich diese "nicht-eignung" schon mal....
ciaociao !!!
brocoli
_________________
niemand ist alleine !!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Inge Becker
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 716

BeitragVerfasst am: 09.02.07, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

natürlich wird es immer und überall schwarze Schafe geben, nicht nur in diesen Bereichen. Und gegen Diskussionen habe ich nichts, wenn sie sachlich bleiben. Was mich im Eingangsposting zu dieser Aussage veranlaßt hat, ist die Tatsache, daß der Verfasser mit der Frage beginnt, ob Heilpraktiker Quacksalber sind und im ersten Satz sagt, daß er davon ausgeht. So stimmt diese Aussage definitiv nicht.
Und wie sieht eigentlich die andere Seite der Medaille aus? Der Patient wird nicht zu einer Therapie gezwungen, sondern er wird darüber aufgeklärt und es entsteht ein Behandlungsvertrag.
_________________
Liebe Grüße

Inge Becker
DMF-Moderatorin
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
sunrise123
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 10.02.07, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte mich noch einmal zu Wort melden, da ich offenbar von einigen ein wenig missverstanden worden bin.
Es ging mir nicht darum , Einzelpersonen oder einen ganzen Berufsstand zu verunglimpfen. Die Fallbeispiele habe ich nur angebracht, um zu verdeutlichen, dass ich nicht über etwas labere, mit dem ich mich nicht beschäftigt habe.
Wie ich schon erwähnte, gibt es sicher bestimmte Therapieansätze - wie die von Walhall erwähnte Heilung durch pflanzliche Stoffe - die wirksam sind.
Allerdings halte ich das Beispiel von Philoktet, dass künstliche Befruchtung wirksam ist, aber nicht immer (gleich), für in dem von mir beschriebenen Zusammenhang etwas daneben.
Denn: Bezüglich der Irisdiagnostik gibt es ganz klare Studien (z.B. Maastricht 1988), die deutlich demonstrieren, dass diese angebliche diagnostische Methode keine ist, sondern eine schlimme Irreführung des Patienten. Und die Erkennung der Patientenresonanz auf ätherische Öle - wie abschließend in meinem Beitrag beschrieben - wurde von der Heilpraktikerin selbst als fragwürdig herausgestellt.
Meine Absicht war und bleibt es, den mündigen Bürger zu kritischer Reflexion dessen zu ermutigen, was mit ihm geschieht. Eben weil er sich aussuchen kann, ob er zum Heilpraktiker geht oder nicht.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Werner2
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 05.11.2005
Beiträge: 108

BeitragVerfasst am: 10.02.07, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

du schreibst: "Bezüglich der Irisdiagnostik gibt es ganz klare Studien (z.B. Maastricht 1988), die deutlich demonstrieren, dass diese angebliche diagnostische Methode keine ist, sondern eine schlimme Irreführung des Patienten. "
es gibt auch Augenärzte die Irisdiagnostik anbieten. Sind diese dann auch Quacksalber oder sogar alle Augenärzte? Ich weiß nicht was du hier beweisen willst.

Gruss Werner


Zuletzt bearbeitet von Werner2 am 11.02.07, 10:37, insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
I-user
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 10.02.07, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo. Da ich einen Arzt kenne, der an Ohren zum Beispiel bestimmen kann, ob jemand Brot isst, oder eine Schwangerschaft erkennen, glaube ich gerne, dass man auch anhand der Iris einiges erkennen kann.
_________________
Im Schlechten Gutes finden
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Inge Becker
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 716

BeitragVerfasst am: 10.02.07, 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo i-user,

dazu hätte ich jetzt gerne ein paar Details.
_________________
Liebe Grüße

Inge Becker
DMF-Moderatorin
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
I-user
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 10.02.07, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Inge Beine,
welche Details möchten Sie?
_________________
Im Schlechten Gutes finden
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Inge Becker
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 716

BeitragVerfasst am: 10.02.07, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo i-user,

anhand welchen Zeichen kann man an den Ohren erkennen, ob man Brot isst oder eine Schwangerschaft vorliegt? Sieht der Arzt es anhand der Form, Farbe oder wie soll ich mir das vorstellen?
_________________
Liebe Grüße

Inge Becker
DMF-Moderatorin


Zuletzt bearbeitet von Inge Becker am 10.02.07, 22:11, insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Beiträge vom vorherigen Thema anzeigen:   
Neuen Beitrag schreiben   Auf Beitrag antworten    medizin-forum.de Foren-Übersicht -> Alternative Heilmethoden Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehen Sie zu Seite 1, 2  Weiter
Seite 1 von 2

 
Gehen Sie zu:  
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group
© Deutsches Medizin Forum 1995-2019. Ein Dienst der Medizin Forum AG, Hochwaldstraße 18 , D-61231 Bad Nauheim ,HRB 2159, Amtsgericht Friedberg/Hessen, Tel. 03212 1129675, Fax. 03212 1129675, Mail jaeckel@medizin-forum.de.