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somatoforme Schmerzen und Medikamente
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lolle2006
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 09.02.07, 23:02    Titel: somatoforme Schmerzen und Medikamente Antworten mit Zitat

Hallo,
ich habe seit 4 Jahren Schulterschmerzen. Als Diagnose habe ich somatoforme Schmerzstörung.
Ich war in der Schmerztagesklinik und mache Ergotherapie. Ich kann seitdem besser damit umgehen. Ich konnte sogar meine Tabletten absetzten. Ich nahm Ibuprofen 3 x 600mg. Ich versteh das immer noch nicht warum Ibuprofen hilft, wenn die Schmerzen psychosomatisch sind. Die Physiotherapeutin und Ergotherapeuten wunderten sich wiederum nicht dass ich Schmerzen habe. Ab und zu nehme ich das Ibuprofen. Also eine Tablette vielleicht 2 - 3 im Monat. Nur habe ich jetzt schon seit Monaten mit den Magen Probleme und traue mich nicht mehr bei heftigen Attacken diese einzunehmen. Irgendwie habe ich totale Probleme meine Hausarzt darauf anzusprechen ob er mir für den Notfall etwas anderes verschreiben kann. Wenn ich die Schmerzen auf einer Schmerzskala angeben würde sind die wenn sie kommen und immer wenn ich unterwegs bin bei 8.
Ich nehme auch seit dieser Woche Trimipramin ein. Ich hoffe dass es mir auch gegen die Schmerzen helfen wird. Auch ein SSRI nehme ich und Valproinsäure zur Stimmungsstabilisierung. Ich weis nicht welches Medikament da noch in Frage käme?
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Winfried Gahbler
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 1640

BeitragVerfasst am: 11.02.07, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo lolle2006,
Somatoforme Schmerzstörung heißt ja nicht, dass Ihre Schmerzen keine organische Ursache haben können!
Es kann durchaus auch ein entzündlicher Prozess vorhanden sein, bei dem ein NSAID [wie z.B. Ibuprofen] helfen kann. Daher kann es durchaus sinnvoll sein, auch bei Somatoforme Schmerzstörungen (zwischenzeitlich) schmerzmindernde Medikamente zu geben.
Fragen Sie Ihren Arzt danach (nicht unbedingt die Physiotherapeutin), er muss Ihnen dazu eine Antwort geben können. Warum haben Sie diese Probleme? Fehlt Ihnen das vertrauen zu dem Hausarzt?
Er ist für die Behandlung verantwortlich, d.h. er muss auch über die wichtigen Dinge von Ihnen informiert werden und Ihnen dann eine Antwort geben.

Gute Besserung und alles Gute wünsche ich Ihnen
MfG W.Gahbler
----------------------

Hinweis unter Bezug auf §7(3) der Berufsordnung für Ärzte:
1. Der voranstehende Beitrag ist eine allgemeine Stellungnahme, die, ausgehend von Ihrer Anfrage mit größtmöglicher Sorgfalt verfasst wurde.
2. Bitte wenden Sie Sich unabhängig davon persönlich zur Beratung, Untersuchung und Behandlung an eine Ärztin oder einen Arzt Ihres Vertrauens!
_________________
aus der Gemeinschaftspraxis
E.Mertens/Dr.W.Gahbler/F.Becker
http://www.schmerzkreis.net
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lolle2006
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 11.02.07, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Abend.
Vielen Dank für ihre Antwort. Mit Physiotherapeutin habe ich wohl komisch formuliert. Die habe ich natürlich bezüglich Medis. nicht gefragt. Mein Hausarzt ist im Dezember in Rente gegangen. Den neuen kenne ich nicht lange. Es stimmt mein Entzündungswert war das letzte mal doppelt so hoch als er sein sollte.
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schmerzzentrum usedom
Interessierter


Anmeldungsdatum: 15.02.2007
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 15.02.07, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Somatoforme Schmerzstörung heißt ja nicht, dass Ihre Schmerzen keine organische Ursache haben können!



Hallo, Herr Gahbler,

ich lese ja sonst eigentlich nur mit.

Aber die oben zitierte Aussage ist zumindest missverständlich und sicher auch von Ihnen nicht so explizit gemeint.

Somatoforme Schmerzstörungen sind ausschliesslich als Schmerzen definiert, die eben keine adaequate organische Ursache haben.
Findet man eine organische Ursache für die vom Patienten beklagte Beschwerdesymptomatik, ist dies keine somatoforme Schmerzstörung.

Zusätzlich zu einer organischen Schmerzursache kann natürlich noch eine somatoforme Schmerzkomponente bestehen, die die organische überlagert oder an einer anderen Stelle dominiert.

Dass Ibuprofen auch bei einer anhaltenden somatoformen Schmerzstörung wirken kann, muss nicht zwangsläufig an einer organisch-nozizeptiven Schmerzursache liegen, sondern kann auch schlicht und ergreifend in einer Placebo-Wirkung von Schmerzmedikamenten bei Schmerzpatienten begründet sein, die immerhin mit bis zu 50 % beschrieben werden.

Dies nur, um Missverständnisse auszuschliessen.


Liebe Grüsse

Dr. Claudius Böck
Schmerzzentrum Usedom
www.schmerzzentrum-usedom.de
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lolle2006
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 16.02.07, 01:29    Titel: Antworten mit Zitat

So interpretiere ich den Satz von Herrn Gahbler.

Anhaltender, schwerer und quälender Schmerz, der durch einen physiologischen Prozess oder eine körperliche Störung nicht vollständig erklärt werden kann.

Diesen Satz habe ich jetzt schon sehr oft im Netz gelesen. Es steht ja da dass der Schmerz nicht vollständig geklärt werden konnte. So sehe ich das bei mir jedenfalls.
Für mich kann ich Körper und Psyche nicht trennen. Es ist ein Wechselspiel. Eine Depression ist ja auch nicht nur psychisch sondern geht mit einer Stoffelwechselstörung im Gehirn einher. Meine Entzündungswerte waren schon oft sehr hoch. Ich möchte da kein Placebo einnehmen! Die Orthopädin in der Schmerzklinik hat mir auch gesagt, dass meine Sehnen die Schmerzen machen.
Bervor ich in die Schmerztagesklinik kam hatte ich schon eine 4 Jahre lange Psychotherapie hinter mir. Ich hatte die wegen chronischen Rückenschmerzen angefangen. Da sagten auch es sei alles "psychisch" Nach über 1 Jahr kam heraus dass es ein Bandscheibenvorfall und ein blockiertes Gelenk.
Meine Psychotherapeutin war selber chronische Schmerzpatientin. Vor ihr habe ich genügend gelernt zwischen Schmerzen und Psyche.

Gestern hatte ich noch ein Gespräch mit meiner Ergotherapeutin. Die Verspannungen die da waren haben sich gelöst und wandern jetzt leider in den Nacken. Ich denke aber dass bekomme ich auch in den Griff. Jedenfalls hilft mir jetzt das Trimipramin ganz gut und ich bin sehr stolz auf mich dass ich es in ein paar Monaten fast zur Schmerzfreitheit geschafft habe dank der tollen Ergotherapie!

Jetzt weis ich auch nicht wann welche Diagnose gerechtfertig ist. Was ich aber leider auch bei den Schmerztherapeuten erfahren habe ist dass ich erzählt habe ich in Psychotherapie war. Meine Kindheit war eben auch nicht besonderst....Na ja und da haben wir dann gleich die Diagnose.....Im Nachinhein ist es mir ja auch egal. Hauptsache die Therapien haben angeschlagen .
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Lugana
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 11.05.2006
Beiträge: 249
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 16.02.07, 09:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab mich mit dem Thema schon intensiv auseinandergesetzt.

Ich kann das nur an mir selber beschreiben: Meine Schmerzen sind organisch, dennoch ist es doch so, dass immer die Psyche eins große Rolle spielt.

Wenn ich gut drauf bin, dann fällt es mir auch leichter die Schmerzen zu ertragen. Wenn ich schlecht drauf bin ist es klar schwieriger. Darum ist doch der einzelne gefragt, sich das ehrlich einzugestehen, dass die Psyche klar miteinspielt.

Dass so eine Schmerzerkrankung eine echte Herausforderung ist, dass wissen vermutlich alle hier die davon betroffen sind.

Aber ich kann sowohl positiv als auch negativ auf meine Stimmung und auch meine Schmerzen eingreifen.

Dann mag mancher sagen: Wenn du dich beschäftigen kannst, dann kann es nicht so schlimm sein...aber die Schmerzen sind ja so und so da..also versuch ich mir mein möglichstes beizutragen.

Ich weiß nicht ob das hier reinpasst, aber ich wollt nur meine erhliche Erfahrung dazu schreiben.
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lolle2006
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 16.02.07, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Lugana,
du hast mit Deinem Beitrag völlig recht. Das ist bei mir auch so.
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schmerzzentrum usedom
Interessierter


Anmeldungsdatum: 15.02.2007
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 16.02.07, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Anhaltender, schwerer und quälender Schmerz, der durch einen physiologischen Prozess oder eine körperliche Störung nicht vollständig erklärt werden kann.



Sorry, aber das ist so nicht richtig:

Weder der ICD-10, noch das DSM-III-R (DSM-IV) enthalten "nicht vollständig", sondern ausschliesslich "nicht hinreichend". Und das ist ein kleiner, aber für den einzuschlagenden therapeutischen Weg eben ein ganz wesentlicher Unterschied.

Nur, um nicht falsch verstanden zu werden.
Die gegenseitige Bedingung von organischen und seelisch-psychisch-stressbedingten Ursachen ist bei jedem Schmerz (auch dem akuten!) anzutreffen. Die Trennung von "organischem Schmerz" und "psychischem Schmerz" darf als Relikt des Cartesianischen Weltbildes im 17.Jahrhundert verstanden werden und ist definitiv überholt, auch wenn man "an der Front" oft genug den Eindruck hat, dass die Psychosomatik des Schmerzpatienten (sowohl aus dem Blickwinkel des Arztes, aber oft genug auch des Patienten) erst thematisiert werden darf, wenn der Patient zum zweiten Mal erfolglos aus Lourdes zurückgekehrt ist.

Nichtsdestotrotz hat das Konglomerat des "organisch-psychischen" Schmerzes erst einmal gar nichts mit einer "Somatoformen Schmerzstörung" zu tun.

Diese stellt ein eigenständiges Erkrankungsbild dar und definiert Schmerzzustände, die nicht hinreichend, also eben nicht ursächlich durch ein organisches Korrelat erklärt werden können.
Zudem darf die "Somatoforme Schmerzstörung" definitionsgemäss nicht losgelöst von einem engen zeitlichen Zusamenhang zu einem kritischen Lebensereignis oder einer inneren Konfliksituation gesehen werden.

Organisch fassbare Veränderungen, die auf Medikamente wie Ibuprofen reproduzierbar und langfristig reagieren, schliessen bezüglich dieses Symptoms definitionsgemäss eine somatoforme Schmerzstörung aus.
"Somatoform" darf nicht bedeuten: "Mir fällt keine bessere Diagnose ein!" oder "Irgendeinen Misch-Masch an Schmerzursachen gibt es ja immer!

Allerdings kann jemand eine somatoforme Schmerzstörung (z.B. Atypischen Gesichtsschmerz) haben, aber trotzdem an seinem schmerzhaft-arthrotisch deformierten Kniegelenk auf Ibuprofen reagiern. Er hat danneben "Läuse und Flöhe", also eine somatoforme Schmerzstörung, aber auch einen arthritisch bedingten Knieschmerz ... zwei verschiedene Erkrankungen (die natürlich in der zeitlichen Perspektive noch Überlagerungen bekommen können).

Dies nur deshalb so ausführlich, weil sich die (immer weniger werdenden) Schmerztherapeuten immer mehr mit Patienten beschäftigen, die von "HInz und Kunz" ohne klare Diagnose und oft genug bei nicht hinreichendem organischen Korrelat auf z.T. groteske Dosierungen von Opioiden (v.a die schönen "Schmerzpflaster"), Cortison oder NASR bis zur Magenblutung eingestellt wurden, ohne dass dies notwendig, vernünftig, verantwortungsvoll, patientenorientiert und reprodizierbar wirksam war.
_________________
Mit freundlichen Grüssen von der Insel,

Dr. Claudius Böck
Schmerzzentrum Usedom
www.schmerzzentrum-usedom.de
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lolle2006
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 16.02.07, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
das ist ja sehr interessant. Meine Mitpatienten haben irgendwie haben viele somatoforme Schmerzstörung als Diagnose bekommen. Sogar bei Fibromyalgie. Na ja vielleicht lag es daran dass unsere Ärzte gerade gestreikt haben und mich eine Ärztin untersucht hat die erst angehende Schmerztherapeutin war.
Ich habe auch gesagt seit ich dass Ibuprofen einnehme sind die Schmerzen 50% besser geworden. Ich musste es aber in der Klinik langsam ausschleichen.
Trotzdem bin ich jetzt echt durcheinander.
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lolle2006
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 18.02.07, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

schmerzzentrum usedom hat folgendes geschrieben::
Zitat:


"Somatoform" darf nicht bedeuten: "Mir fällt keine bessere Diagnose ein!" oder "Irgendeinen Misch-Masch an Schmerzursachen gibt es ja immer!


Diese Aussage trifft es echt bei somatoform. So kam ich mir jedenfalls vor. Ein Arzt hat mal Impigementsyndrom als Diagnose gestellt. Ich spür ja selber dass es die Sehnen sind.
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lolle2006
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 24.02.07, 08:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
wer hat denn nun Recht Herr Gahbler oder Schmerzentrum usedom? Ich bin immer noch etwas verwirrt. Ich würde mich über eine Antwort freuen Mit den Augen rollen
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schmerzzentrum usedom
Interessierter


Anmeldungsdatum: 15.02.2007
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 24.02.07, 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

lolle2006 hat folgendes geschrieben::
Hallo,
wer hat denn nun Recht Herr Gahbler oder Schmerzentrum usedom? Ich bin immer noch etwas verwirrt. Ich würde mich über eine Antwort freuen Mit den Augen rollen



Ich bin mir sicher, dass Herr Gahbler und ich eine sehr ähnliche Sichtweise zur "Somatoformen Schmerzstörung" haben.

Meine Absicht war es nicht, jemanden zu verunsichern.

Es ging mir meiner Erklärung des Begriffs "Somatoforme Schmerzstörung" lediglich darum zu vermeiden, dass diese durchaus spezifisch definierte Diagnose nicht zu einer schwammigen "Syndrom-Diagnose" (wie z.B. HWS-Syndrom, LWS-Syndrom, PHS oder Fibromyalgie-Syndrom) gerät, hinter der sich die unterschiedlichsten Erkrankungsursachen "von organisch bis psychisch" verbergen können.

Denn: Jede Schmerztherapie erfordert eine Schmerzdiagnose, die auf einer genauen Schmerzanalyse aufbaut.
Alles andere ist "Schrotschussmedizin".
_________________
Mit freundlichen Grüssen von der Insel,

Dr. Claudius Böck
Schmerzzentrum Usedom
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lolle2006
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 24.02.07, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen wollte keinen neuen Beitrag öffnen.
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freeport
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Anmeldungsdatum: 16.02.2007
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 25.02.07, 22:10    Titel: hast ja Recht Antworten mit Zitat

lolle2006 hat folgendes geschrieben::
Lachen wollte keinen neuen Beitrag öffnen.


Hi, lolle2006, du hast ja in mehreren Beiträgen schon über deinen "Leidensweg" geschrieben. Was war denn der Grund anzunehmen, daß deine Schmerzen psychosomatisch sind und daß du nicht doch vielleicht was an der Schulter hast ?
(Entschuldige, wenn das zu tief in deine Privatspähre gehen sollte, dann musst du es nicht beantworten).

Übrigens, ich habe über Wochen ständig Ibuprofen genommen, das hat meinem Magen nichts ausgemacht (allerdings haben die auch nicht geholfen, dehalb kriege ich ja jetzt stärkere Mittel, bin allerdings noch immer auf der Suche nach den passenden ).

Jo Freeport
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lolle2006
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 26.02.07, 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Geschockt Hmmm ich hab keine Ahnung. Nurch durch Zufall habe ich meine Diagnose gelesen. Die Ärztin hat es mir gar nicht gesagt. Ich bin psychisch krank und seit Jahren deswegen schon in Behandlung. Deswegen hat sich da keiner die Mühe gemacht. Im Moment geht es mir psychisch sehr schlecht, aber Schmerzen habe ich null. Das verstehe ich auch wieder nicht. Na ja ich weis jetzt was hilft.
Ich bin schief und krumm. Ich habe eine klinisch auffällige Skoliose. Mein Rücken ist zu rund. Die Hüfte dereht nicht richtig. X-Beine. Na ja so sieht mein Skelett aus das hängt halt alles zusammen.
Anr manchen Tagen könnte ich an die Decke gehen. Schreien weinen vor Schmerzen usw.....dann nehme ich auf eine Iburprofen.
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