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DiaPat, uPM3 bzw. PAC3

 
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Anton Egon
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Anmeldungsdatum: 16.04.2005
Beiträge: 116
Wohnort: Ostösterreich

BeitragVerfasst am: 06.03.07, 00:22    Titel: DiaPat, uPM3 bzw. PAC3 Antworten mit Zitat

DiaPat:
Es wäre ja zu schön, einfach nur Harn abgeben, sagen welchen Krebs man glaubt zu haben/zu bekommen, dann wird mit 90 % Genauigkeit befundet! Prostatakrebs oder Blasenkrebs, kein Proiblem. Sicher 450.- Euros sind nicht wenig, aber kann das überhaupt gehen?

uPM3, jetzt PCA3:
Prostakrebs ist so ein Zeug. Der PSA ist immer weniger optimal vom Urologen eingestuft. 2 x 12 Stanzungen - nichts. 6 Mo. später PSA Verdoppelung: Krebs!
Und da soll PCA3 (früher uPM3) Wunder wirken, viel bessere Genauigkeit bringen. Aber rund 400.- Euro, gegen vielleicht 25.- für PSA, fPSA, cPSA, sind kein Klacks. Zahlt es sich aus, oder ist es ........

Wer weiß neutral was davon?
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