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pyrrhos
Gast





BeitragVerfasst am: 13.12.04, 21:18    Titel: Stimme Antworten mit Zitat

Ich sehe natürlich ein, weshalb mein erster Thread geschlossen wurde.

Die von mir verwendete Wortwahl ist dabei mehr als ungünstig ausgefallen. Und dafür möchte ich mich inständig entschuldigen.

Ich hatte nicht im Sinn, mit unbedachten Äußerungen irgendjemanden sozial zu degradieren. Nichts läge mir ferner.

Doch es ist nun einmal geschehen und jetzt lässt es sich nicht mehr ohne Weiteres verwischen. Diese Bemerkung ist - wie bereits erwähnt - ohne jede weitere Überlegung gefallen, was jedem anderen User, der sich dies zu Gemüte geführt hat, ins Auge gestochen haben dürfte.

Ich weiß zum Glück nicht aus eigener Erfahrung, wie es ist, ein Leben zu führen, das der Willkür einer gleichgültigen Regierung unterliegt. Um ehrlich zu sein, möchte ich das auch gar nicht am eigenen Leib erfahren.

Abschließend bleibt mir nur noch zu hoffen, dass diese naive Äußerung mir nicht zu schwer angelastet werde. Ich wollte bewusst auf eine drastische, überspitzte Ausdrucksweise zurückgreifen, habe dabei den verletzenden Charakter selbiger jedoch dummerweise (unabsichtlich) außer Acht gelassen ...

Im Übrigen hatte ich schon in meinem ersten Thread eingeräumt, dass die Lösung meines "Stimmproblemes" nicht wesentlich zur Verbesserung der sozialen Lage Deutschlands oder zum Weltfrieden beitrage. Das Gegenteil ist der Fall.

Doch so klein und nichtig ich selbst zu sein scheine, so klein und nichtig verhalten sich auch meine Probleme - im Vergleich zu den wirklich schwerwiegenden Bürden, mit denen sich manch anderer herumzuschlagen hat.

Es tut mir leid!
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Gast






BeitragVerfasst am: 14.12.04, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo pyrrhos,
ich freue mich, dass meine Kritik angekommen ist und bin Dir auch nicht weiter böse.
Es schön zu sehen, wenn junge Leute ihre Meinung überdenken können -d as macht mir Hoffnung. Schließlich ist es nur allzu leicht, das aufzunehmen, was jeden Tag so an ideologischem Gewitter über uns hereinbricht.

Jetzt hoffe ich noch, dass deine Stimm- Frage darüber nicht völlig untergeht und dass Du vielleicht doch noch eine Antwort darauf bekommst. Übrigens finde ich es gar nicht so abwegig, sich einen Weg zum Glück zu suchen, der vielleicht nicht so ganz "marktkompatibel" ist und eben Sachen zu machen, die einem Spaß machen.
Also nix für ungut und Danke dafür, das Du Dich nochmal gemeldet hast.
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Martin Stadler
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 12.10.2004
Beiträge: 3329

BeitragVerfasst am: 14.12.04, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Phyrros!

Bitte formulieren Sie Ihre Sachfrage hier in diesem Thread erneut!
Das erleichtert die Übersicht bzw. das Antworten.
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pyrrhos
Gast





BeitragVerfasst am: 29.01.05, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

@Gast:
Es wäre nett, wenn Sie mir eine Kontaktmöglichkeit zu Ihnen ermöglichen würden. Denn all der geistige Dünnpfiff, vor dem das Internet geradezu trieft, hat mich für "intellektuelle Überflieger" recht empfänglich gemacht und ich suche immer wieder nach Möglichkeiten, meinen Horizont zu erweitern. Und alles Wissen, nach dem man strebt, sollte man mitunter nicht ausschließlich aus Büchern beziehen, sondern auch durch den so verkannten Empirismus. ^^

Nun noch mal zu ihrer neuerlichen Antwort:
Ich musste meine Meinung gar nicht ÄNDERN, weil ich nicht etwa den Standpunkt vertrete, dass sämtliche Hartz4-Opfer diesen Zustand verdienen oder dieses Schicksal ihrer gerechten "Strafe" gleichkomme. Wie schon erwähnt, sagt/schreibt man des Öfteren Dinge vor sich hin, die man nicht gründlich genug überdenkt, und derer man sich erst im Nachhinein zur Gänze bewusst wird ....

Und noch eins: Ich bin auch keineswegs derart verwesen, einzig und allein von der Musik leben zu wollen. Eine solide berufliche Grundlage ist das A und O, wenn es darum geht, sich selbst frei zu entfalten. Lehrer zu werden, entspricht zwar nicht meinem Wiegentraum, man kann sich damit jedoch mit Sicherheit arrangieren ...


@Martin Stadler:
Gut, das werde ich gerne noch einmal tun.

Ich wünsche mir, eine Stimmvertiefung - nichts Außergewöhnliches, höchstens zwei bis drei Töne, sofern das möglich ist.

Nur wirft sich da die Frage auf, wie das zu bewerkstelligen ist. Einer Kehlkopfoperation würde ich mich aus diesen Gründen längst nicht unterziehen.

Deshalb käme es mir sehr zupass, wenn man durch irgendwelche Stimmübungen (beispielsweise simples regelmäßiges Summen) und/oder gezielten Muskelaufbau (nicht falsch verstehen ^^) diesbezüglich irgendwelche Fortschritte erzielen könnte ....
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Martin Stadler
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 12.10.2004
Beiträge: 3329

BeitragVerfasst am: 29.01.05, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Gast!

Also, ich bin kein Stimm-Experte, aber wäre da nicht ein Gesangslehrer (Gesangschule) oder ggf. auch ein Logopäde (Stimmübungen) der richtige Ansprechpartner?!
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Gast






BeitragVerfasst am: 29.01.05, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Nun fällt der Kehlkopf als Teil des Körpers aber unzweifelhaft in den Bereich der Anatomie, oder nicht? Sehr glücklich

Nein, ich verstehe die Einwände. Hab mich diesbezüglich auch schon schlau gemacht. Allerdings ist die Resonanz bislang sehr kärglich ausgefallen.

Vielleicht doch noch irgendwelche Experten hier? Winken
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Martin Stadler
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 12.10.2004
Beiträge: 3329

BeitragVerfasst am: 30.01.05, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich bezweifle aber schon, daß es da noch andere aussichtsreiche Ansätze geben dürfte!

Natürlich ist der Kehlkopf eine anatomische Struktur! Aber was wollen Sie damit sagen? Ich kenne mich als Arzt sehr wohl in der Anatomie aus, nur hat Ihre Frage damit nicht viel zu tun. Winken
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pyrrhos
Gast





BeitragVerfasst am: 30.01.05, 01:01    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt, da ich ja einen operativen Eingriff nicht in Betracht ziehe, fällt dieser Bereich unter den Tisch. Winken

Nur habe ich auch (begründete?) Zweifel daran, ob sich mein "Fall" in die Kategorie "Gesang" oder "Logopädie" einordnen lässt.

Mir geht es schließlich nicht nur um die Gesangsstimme, sondern auch jene im Normalzustand. Und welchen konkreten Einfluss hat die Logopädie auf die Stimmbildung?

Letztere Frage soll nicht abwertend klingen, sondern lediglich meine Unwissenheit zum Ausdruck bringen. Lachen
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