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Hallo.
Eine Freundin von mir is beidseitig mit der Haglundverse belastet.
Laut eigenen Angaben hat sie alle 4 Monate ungefähr Schmerzen über 3 Wochen hin. Dann trägt sie offene Schuhe, Bandage oder sowas ähnliches und nach den 3 Wochen gehts wieder. Sie ist 55. Fragt sich jetzt nat, ob sich eine OP lohnt, da der heilprozess ja 3-6 Monate dauert. Und wenns kein fähiger arzt ist,macht sie sich auch um die As gedanken, ob die beschädigt werden könnte.
Sie arbeitet als Grundschullehrerin, muss also viel stehen und so. Lange laufen is nicht mehr machbar, aber Fahrrad fahren und schwimmen wohl.
Könnten die Probleme noch gravierender sein / werden? Sollte man wirklich operieren??? _________________ Physiotherapie- Student an der HAN in Nijmegen
Hallo bezi,
ich fasse mich ganz kurz und verweise auf folgenden link : http://www.1-haglund-ferse.de/
und auch : http://de.wikipedia.org/wiki/Haglund-Syndrom
Wenn die freundin von dir viel stehen und gehen muss bleibt als alternative zu der operation
nur die anpassung von adäquaten schuhwerk.Das problem mit knöchernen exostosen ist,d.
sie auf physikalische reize reagieren,die es zu vermeiden gilt.
Ich persönlich würde mich da eher operieren lassen und das geringe risiko einer
(wahrscheinlich reversiblen) achillessehnenschädigung auf mich nehmen.
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