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Verfasst am: 03.05.07, 20:49 Titel: erektionsstörungen mit 30
hallo zusammen!
seit einigen monaten plagt mich ein problem, worüber ich nur schwer reden kann und der gang zum urologen fällt mir auch nicht leicht. also frag ich einfach mal hier nach und bitte euch um rat.
ich bin 30 jahre und seitdem ich denken kann war ich immer sehr schnell erregbar und ejakulieren konnte ich mehrmals am tag. in meinen ehemaligen beziehungen gab es diesbezüglich nie probleme. alles fing vor kanap einen jahr an. spürbar verlor ich die lust
an sex, mein penis wurde nicht mehr richtig steif und es passiert(e) auch häufig das mein glied während des akts einfach so erschlafft, samen kommt auch sehr viel weniger raus als vorher. nur mit großer konzentration schaff ich es dennoch zum orgasmuss.
ich weiss echt nich mehr was ich tun soll seitdem verlor ich jegliches interesse an frauen und nach sex sehne ich mich auch nicht mehr... da ja von allein kaum noch errektionen sattfinden, sondern nur mit großer mühe.
erstmal danke für die atwort. es gibt tatsächlich einiges zu schreiben, denn die letzten jahre waren gespickt mit depressionen und arbeitslosigkeit. am ende hab ich mich noch nich mal unter leute gemischt und zu einem vorstellungsgespräch war ich ich gar nich in der lage. lustlosigkeit, antriebslosigkeit, interesse-losigkeit, langweiligkeit, gleichgültigkeit bestimmten mein alltag. ich hörte auf sport zu treiben und nahm zu.
als wenn es mir zu diesem zeitpunkt nicht schon schlecht genug ginge, litt ich nachher nachts unter schlafapnoe, herzrasen und hab blutdrucksenkende medikamente bekommen, die ich allerdings seit einige zeit abgesetzt habe.
na ja und heute gehts mir viel besser. mein leben hat sich um 180° gedreht. ich hab einen job, eine neue wohnung und treib wieder regelmäßig sport, schlafe nachts durch und fühle mich jeden morgen fit. mein einziges laster ist das rauchen... alkohole trinke ich sehr, sehr selten... auch während meiner depressiven phase hab ich kein alkohol angerührt. hab mir halt gedacht das die potenzprobleme durch mein lebenswandel bald der vergangenheit angehören würden... hab das nämlich immer auf die depressionen geschoben. aber da sich diesbezüglich nichts geändert hat, mach ich mir langsamm sorgen ob nicht doch ein organisches problem vorliegt.
ich erinere mich das ich anfangs öfter ein pochenden schmerz im hoden hatte. im bett hab ich oft die position wechseln müssen wegen dem pochen... mal breitbeinig und dann mal wieder die beine fest zusammen pressen... aber das gehört mittlerweile auch der vergangenheit an... jedenfalls kann ich mich nicht dran erinern in letzter zeit diese schmerzen gehabt zu haben.
das wars dann erstmal von mir.
ich hoffe mein text ist verständlich genug, bin nämlich gerade verdammt müde.
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