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Alternative für Langzeit-Analgetikaeinnahme?

 
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Chandra
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 515
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 05.05.07, 16:27    Titel: Alternative für Langzeit-Analgetikaeinnahme? Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich habe aufgrund einer Fehlstellung rezidivierende Sehnenscheidentzündungen, Nervenreizungen und -kompressionen und darum chronische Schmerzen in den Füßen und Beinen.
Vor ca. 1 1/2 Jahren hat man mir dagegen Ibuprofen verschrieben, doch da das meine Beschwerden reichlich wenig linderte, ist man über Naproxen, Diclofenac und Novalgin (was ich allesamt mit reichlich Magensäure und z.T. ein wenig Blut wieder aus meinem Körper verbannte) zu Celebrex gekommen, das ich jetzt seit über einem Jahr nehme. Seit einiger Zeit nehme ich zusätzlich Gabapentin und nun mache ich mir langsam doch Gedanken über meine arme Leber, Nieren usw.
Welche alternativen Schmerztherapieverfahren könnten da helfen? Über eine Antwort würde ich mich riesig freuen.

Viele Grüße
Chandra
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lolle2006
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 05.10.2006
Beiträge: 355

BeitragVerfasst am: 07.05.07, 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
hattest du mal Physiotherapie (Bewegung, balneo physikalische Therapie z. B. Bewegungsbad. Kneippsche Anwendunge) Ergotherapie. Ich z. B. hab für mich homöopathisce Mittel mitunter für mich gefunden neben Physio- und Ergotherapie. Schmerzen sind so umfassend, da muss jeder wirklich zu seinem eigenen Therapeuten werden.
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Chandra
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 515
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 07.05.07, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

Zunächst mal tausend Dank für Deine Antwort! Sehr glücklich
Physiotherapie hatte ich bereits des Öfteren, allerdings nur zum Aufbau der Muskulatur, um die Fehlstellung zu kompensieren. Auch homöopathische Mittel habe ich bereits ausprobiert, doch da scheine ich das Richtige einfach noch nicht gefunden zu haben. Ansonsten hilft mir für eine gewisse Zeit auch Akupunktur, die ich aber ja leider nicht kontinuierlich in Anspruch nehmen kann.
Auch Kneippsche Bäder praktiziere ich regelmäßig im möglichen Umfang. Das Problem hier besteht einfach darin, dass das kalte Wasser, das ja leider dazugehört, die Nervenschmerzen um einiges verstärkt. Wahrscheinlich weil ich darum immer nur warmes und heißes Wasser verwende, ist das bei mir wohl nicht so wirkungsvoll.
Worin genau besteht denn der schmerztherapeutische Gedanke bei der Ergotherapie? Ich kenne Ergotherapeuten eigentlich nur als Therapeuten, die Patienten für die Aktivitäten des täglichen Lebens wieder fit machen, deren Feinmotorik und Gedächtnis trainieren...
Und was genau meintest Du mit biochemischen Mitteln? Vielleicht sowas wie Teufelskralle?

Viele Grüße
Chandra
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