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Zucker ständig zu hoch

 
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Nicole1975
Interessierter


Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 03.02.07, 02:19    Titel: Zucker ständig zu hoch Antworten mit Zitat

Hallo,

2001 wurde bei mir eine schwere Diabetes Typ2 festgestellt (nüchtern lag der Wert bei 350 mg/dl).Ich bekam damals dann Amaryl 3mg 2x täglich.Das hatte auch wunderbar geholfen.Ca 2 Monate nachdem die Diabetes fest gestellt wurde fing ich (ziemlich ungesund) mit einer Radikaldiät an.Insgesamt nahm ich 70 Kilo ab und brauchte dann auch keine Zuckersenkenden Tabletten mehr.

2003 hatte mein Mann dann einen sehr schweren Unfall und ist bis heute schwerstbehindert.Leider gehöre ich zu diesen "Frust/Kummeresser" und nahm recht schnell wieder 35 Kilo zu.
Im November 2006 hatte ich eine sehr schwere Grippe und bekam Antibiotika.Mir wurde dann immer sehr schlecht,erbrach viel,hatte schweißausbrüche.Meine Ärztin machte dann einen Zuckertest bei mir und der war auf 280 mg/dl hoch.Sie meinte das könne durchaus an der starken Grippe und den Medikamenten liegen.Nach dem Infekt ging es mir auch wieder blendend so das ich auch garnicht mehr zum Arzt gegangen bin wegen dem Zucker.
Anfang Januar mußte ich aber wieder wegen meinem Mann hin und da machte meine Ärztin gleich einen Zuckertest.Ich war erstmal völlig geschockt das der Zucker auf 290 mg/dl hoch war.Meine Ärztin gab mir gleich Glimepirid mit.Morgens und Abends soll ich nun 3mg nehmen.Ich habe auch schon die Ernährung umgestellt aber mein Zucker bleibt immer recht hoch.Im Schnitt zwischen 160 - 250 mg/dl.Nun dachte ich mir das ich vielleicht Mittags auch noch eine halbe Tablette von den Glimepirid nehme (1,5 mg)?Ich hatte noch versucht meine Ärztin telefonisch zu erreichen um es vorher mit ihr abzusprechen,aber sie ist bis Dienstag nicht da.
Kann ich denn jetzt bedenkenlos Mittags noch eine halbe Tablette nehmen?Oder ist es gefährlich?Nur wenn der Zucker dauerhaft so hoch ist,ist doch auch gefährlich,oder?

Ich hatte mit 23 einen Herzinfarkt bedingt durch mein starkes Übergewicht,unbehantelter Bluthochdruck und versteckter Diabetes.Ich hab wirklich wahnsinnige Angst das mir das wieder passieren könnte.

Lg Nicole
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Hans Reuter
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 11.08.2006
Beiträge: 652
Wohnort: Rhld.-Pfalz

BeitragVerfasst am: 03.02.07, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Nicole,

die Änderung deiner Medikation kann nur deine Ärztin vornehmen.
Wenn deine Blutzuckerwerte ständig zu hoch sind, kannst du, bevor du mit deiner Ärztin gesprochen hast, nur mit der Ernährung und körperlichen Aktivitäten zur Normalisierung beitragen.

Ausreichend trinken ( z.B. 2 l /Tag Wassser, Tee ) ,
Lebensmittel, insbesondere Kohlenhydrate bevorzugen, die den Blutzucker nur langsam steigen lassen (z.B. Vollkornprodukte) ,
Tägliche Ausdauerbewegung wie Radeln, Schwimmen, Walken .

Allzeit gute Werte!
_________________
Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
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BrigitteK
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 03.01.2005
Beiträge: 628

BeitragVerfasst am: 03.02.07, 19:30    Titel: Hallo Nicole, Antworten mit Zitat

Morgens habe ich stets zu hohe Werte und habe angefangen, neben Glimepirid noch Metformin zu nehmen. Vorher messe ich aber. Seit gestern nehme ich 3 mal täglich Glimepirid und Metformin zusammen und die Werte sind besser. Es ist mir nicht möglich, dauernd zum Arzt zu gehen, das habe ich einfach probiert, dazu trinke ich viel ,bevorzuge Obst und Gemüse, Kohlenhydrate nur ganz wenig oder keine, ebensowenig Fett und Fleisch, dafür aber Fisch.
Meine Werte sind jetzt runter auf 115 und ich hoffe, daß sie noch weiter runtergehen, wenn ich mich mehr bewegen kann. Zurzeit habe ich eine schlimme Zerrung, die mich zwingt, im Haus zu bleiben.
Wenn es mir hilft, mache ich das einfach, es ist mein Körper, der wieder gesund werden muss.
Ich weiß, die Teststreifen sind teuer, alles muss selbst bezahlt werden, es geht aber nicht anders. Was muss das muss.
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Brigitte Goretzky
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 26.08.2006
Beiträge: 1947
Wohnort: Keighley, West Yorkshire

BeitragVerfasst am: 04.02.07, 10:05    Titel: Re: Hallo Nicole, Antworten mit Zitat

BrigitteK hat folgendes geschrieben::
Seit gestern nehme ich 3 mal täglich Glimepirid und Metformin zusammen und die Werte sind besser. Es ist mir nicht möglich, dauernd zum Arzt zu gehen, das habe ich einfach probiert, ...


Ich kann nur dringend vor einer Selbstmedikation warnen!

Als Laie koennen die Folgen unabsehbar sein, sie sind ja selbst fuer die Spezialisten oftmals nicht vorhersehbar. Bei einer ernsthaften Erkrankung muss die Behandlung professionell ueberwacht werden, voellig davon abgesehen, dass die Medikamente verschreibungspflichtig sind und daher nicht so ohne weiteres zugaenglich.

Zitat:
Wenn es mir hilft, mache ich das einfach, es ist mein Körper, der wieder gesund werden muss.


Ich bin mir nicht sicher, ob Sie die Sache mit dem Diabetes verstanden haben.
Dies ist eine chronische Erkrankung, die nicht heilbar ist. Sie werden davon nicht "wieder gesund". Sie koennen lernen, mit Diabetes zu leben, sollten dazu aber auf jeden Fall die Hilfe der Profis in Anspruch nehmen, denn es gibt viel zu lernen.

Fazit: Eine Empfehlung zu Selbstversuchen in der Behandlung des Diabetes ist in hoechstem Masse unverantwortlich und entspricht nicht der Medikette. Ich bitte Sie daher, derartige Vorschlaege nicht zu verbreiten, anderfalls muessen wir Ihre Beitraege loeschen.
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heidu
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 04.11.2006
Beiträge: 386

BeitragVerfasst am: 04.02.07, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

hallo nicole1975,

lass dich ja nicht zu einer selbstmedikation hinreissen.
die höchstzulässige dosis bei glimepirid beträgt 6 mg täglich.
lies mal die packungsbeilage.

@brigitte goretzky
dieser beitrag von brigittek muss gelöscht werden, damit nicht
andere auf die idee kommen, solchen schwachsinn mitzumachen
um sich in höchstem masse zu gefährden.

gruss rudi
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Nicole1975
Interessierter


Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 15.02.07, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

vielen lieben Dank für die schnellen Antworten,es ist hier wirklich ein klasse Forum Sehr glücklich .

Was die Medikation betrifft,die habe ich nicht eigenmächtig erhöht.Aber ich habe mir den Ratschlag bezüglich Ernährung und Bewegung zu Herzen genommen.Meine Ernährung habe ich komplett umgestellt (viel Obst,Gemüse,Vollkornprodukte etc),gehe jetzt am Tag mindestens eine Stunde spazieren und auch kleinere Wege werden zu Fuß erledigt und nicht mehr mit dem Auto.
Die ersten zwei Tage konnte ich noch keine wirklich große Veränderung feststellen,aber ab dem dritten Tag war es so das ich morgens keinen Zucker mehr von 270 mg/dl hatte,sondern so um die 130 mg/dl.Auch ging mein Zucker am Tag nicht mehr über einen Wert von 200 mg/dl.Und seit drei Tagen ist es so das mein Zucker nicht mal mehr einen Wert über 140 mg/dl hat.In der Regel liegt er zwischen 100 mg/dl und 110 mg/dl.
Was mich jetzt aber etwas irritiert ist,das ich bei Werten zwischen 80-90 mg/dl schon Anzeichen für Unterzuckerung habe.Ich selber bekomme es meist nicht mal richtig mit,aber sowohl mein Mann als auch meine Bekannte sagen ich werde irgendwie unruhig/agressiv (?).Wenn ich dann etwas esse geht es mir zwar besser,aber ca eine halbe Stunde nach dem Essen ist mein Zucker wieder 95 mg/dl.Nun soll man ja erst zwei Stunden nach dem Essen den Zucker messen,aber nach ca 1,5 Stunden ist mein Zucker dann schon auf 75 mg/dl runter.Also irgendwas mache ich falsch,weiß aber wirkich nicht was Geschockt .

Was ich noch fragen wollte,meine Oma hat Anzeichen einer Unterzuckerung bei Werten von 40 mg/dl , bei mir liegt der Wert aber wesentlich höher.Im Internet habe ich gelesen das es an der Stoffwechsellage liegt?Sprich bei einer schlechten Stoffwechsellage kann man sogar schon Unterzuckerungserscheinungen bei einem Wert von 100 mg/dl bekommen?Ist das richtig?

Lg Nicole

Ps.: Ich habe mein Gewicht auch schon um 3,2 Kilo reduziert,sicherlich ist es überwiegend nur Wasser,aber immerhin ein Anfang Sehr glücklich
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Hans Reuter
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 11.08.2006
Beiträge: 652
Wohnort: Rhld.-Pfalz

BeitragVerfasst am: 15.02.07, 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Nicole,

zunächst Gratulation zu deiner erfolgreichen Lifestyleänderung. Manche mögen sich ein Scheibchen abschneiden statt gleich die schärfste medikamentöse Waffe einzufordern. Winken
Nur weiter so!

Du hast Recht mit deiner Einschätzung der individuellen Unterzuckerungssymptome.
Wenn Diabetiker von einem hohen Blutzuckerlevel wieder auf niedrigere, normnahe Werte herunter kommt, hat er häufig diese Wahrnehmungen, da der Organismus ja über längere Zeit die hohen Werte gewohnt war. Mit der vorübergehenden Tolerierung leicht erhöhter Werte kannst du die Empfindungen besser steuern. Die Hyposymptiome werden sich dann allmählich erst wieder bei niedrigeren Werten bemerkbar machen. Hohe Blutzuckerwerte sollten deshalb auch nicht allzu schnell auf normoglykämische Werte eingestellt werden.

Allzeit gute Werte!
_________________
Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
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loloundsascha
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 09.05.2007
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 09.05.07, 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

hallo

ich habe mal eine frage ich habe seit einiger zeit andauernd kreislauf probleme und auch trinke ich täglich egal bei welchem wetter zwischen 5-7 lieter wasser auch heilen wunden bei mir nicht wirklich gut ab woran kann das liegen???? meine blutzuckerwerte lagen das letzte mal nüchternd bei 130 mg/????

mfg

sascha
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Birdie
lernt Mediquette


Anmeldungsdatum: 03.12.2006
Beiträge: 95
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 10.05.07, 08:12    Titel: Antworten mit Zitat

loloundsascha hat folgendes geschrieben::
hallo

ich habe mal eine frage ich habe seit einiger zeit andauernd kreislauf probleme und auch trinke ich täglich egal bei welchem wetter zwischen 5-7 lieter wasser auch heilen wunden bei mir nicht wirklich gut ab woran kann das liegen???? meine blutzuckerwerte lagen das letzte mal nüchternd bei 130 mg/????

mfg

sascha


Nüchtern 130 ist nicht gerade ein optimaler Wert. Hast du schon mal ein Tagesprofil gemacht? Achte besonders auf die Werte, die ein bis zwei Stunden nach dem Essen auftreten. Kennst du deinen HbA1c Wert?
Nachtrag: Bist du als Diabetiker diagnostiziert und wirst du bereits behandelt?
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29091969
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 01.11.2006
Beiträge: 321

BeitragVerfasst am: 14.05.07, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

...
_________________
@Rechtschreibfehler:
Ich bin durchaus in der Lage korrekt zu schreiben, leide auch nicht an Sehstörungen - die Schrift auf meinem Bildschirm ist nur viiiieeeel zu klein und da kommen dann halt Rechtschreibfehler vor, die bitte ich zu entschuldigen Winken


Zuletzt bearbeitet von 29091969 am 14.05.07, 20:27, insgesamt 1-mal bearbeitet
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29091969
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 01.11.2006
Beiträge: 321

BeitragVerfasst am: 14.05.07, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich kann nur dringend vor einer Selbstmedikation warnen!


Dem kann ich mich nur anschließen, vor allem wenn es um die orale Diabetestherapie geht!

Grüße, 29091969
_________________
@Rechtschreibfehler:
Ich bin durchaus in der Lage korrekt zu schreiben, leide auch nicht an Sehstörungen - die Schrift auf meinem Bildschirm ist nur viiiieeeel zu klein und da kommen dann halt Rechtschreibfehler vor, die bitte ich zu entschuldigen Winken
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hjt
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 15.05.07, 06:42    Titel: Antworten mit Zitat

Moinmoin,

orale Antidiabetika fördern die Insulinabgabe oderund die Insulinwirkung und sind von daher von außen nach Schema genau so unbestimmt dosierbar wie Insulin selbst. Denn die Wirkung hängt weitgehend vom Ess- und Bewegungsverhalten während der gesamten Wirkzeit ab. Und die ist wenigstens so individuell zu messen, wie mit Insulin, nur dass das zeitnahe beobachten des BZ-Ergebnisses eben traditionell mit Tabletten nicht als notwendig und schon gar nicht als hilfreich gilt.

So lange sie bei einem Patienten Wirkung zeigen, lässt sich damit wie mit gespritztem Insulin ne Hypo machen, wenn zu viel Tablettenwirkung mit zu wenig Futterwirkung zusammentrifft. Und wenn Hypo-Symptome gemeldet werden, reduziert der Arzt die Menge. Ohne Hypos und mit hohem 1c erhöht der Arzt die Menge. Viele Höchstmengen werden so über Jahre ärztlich verordnet gegessen, ohne auch nur im entfernten Ansatz eine BZ-Normalisierung zu bewirken, weil längst keine für die Wirkung ausreichende eigene Insulinproduktion mehr vorhanden ist.

Dieser stumpfen Verordnungspraxis ziehe ich jede bewusste persönliche BZ-Führung vor, bei der ich als Betroffener ja auch mit Insulin als dem am stärksten BZ-wirksamen Medikament die Dosierung vollstänndig selbst übernehmen muss, wenn ich einen gesunden BZ-Verlauf produzieren will.

Bisdann, Jürgen
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Hans Reuter
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 11.08.2006
Beiträge: 652
Wohnort: Rhld.-Pfalz

BeitragVerfasst am: 15.05.07, 09:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich kann nur dringend vor einer Selbstmedikation warnen!

Dieser Warnung kann ich mich nur anschließen, wenn es sich um die Gabe oder die Dosierung oraler Antidiabetika handelt. Dies sind Medikamente mit vielfältigen Neben- und Wechselwirkungen, ganz abgesehen von der Unterzuckerungsgefahr, deren Applikation
in ärztliche Obhut gehört.

Das Insulinregime mit variablen Insulindosen zur persönlichen Blutzuckerführung in Absprache mit einem Diabetologen vieler, besonders geschulter Diabetiker, kann diesbezüglich nicht als Vergleich einer oralen Medikation dienen.
_________________
Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
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hjt
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 15.05.07, 09:25    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
mit vielfältigen Neben- und Wechselwirkungen

und außer der BZ-Senkung welche 3 häufigsten zum Beispiel?
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Hans Reuter
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 11.08.2006
Beiträge: 652
Wohnort: Rhld.-Pfalz

BeitragVerfasst am: 15.05.07, 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
mit vielfältigen Neben- und Wechselwirkungen

z.B.
gastrointestinale Symptome,
Beeinträchtigung der Nierenfunktion,
Leberenzymanstiege,
periphäre Ödeme,
Herzinsuffizienz,
etc., etc.
_________________
Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
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