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Ich habe jetzt mehrfach gehört und gelesen, dass ein Chrommangel u.a. zu Heißhunger auf Süßes führen kann, weil es z.B. die Wirkung von Insulin unterstützt (und wenn es eben nicht ausreichend vorhanden ist, der GTF nicht ausreichend gebildet wird).
Kann man anhand der Blutwerte irgendwie verlässlich feststellen, ob ein ein Chrommangel vorliegt? Wenn ja, anhand welcher Blutwerte?
Was kann ggf. passieren, wenn man GTF-Chrom nimmt und kein Chrommangel vorliegt?
Danke im Voraus. _________________ Alles Gute, Maren
"Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles Nichts."
Anmeldungsdatum: 01.10.2004 Beiträge: 5288 Wohnort: Berlin
Verfasst am: 20.05.07, 14:52 Titel:
Liebe Maren
Hm, das wird nicht sehr einfach . Zunächst sind erstmal die möglichen Symptome zu beurteilen wie:
erhöhte Blutzuckerwerte
hoher Cholesterinspiegel
Abgeschlagenheit
geringere nervliche Belastbarkeit
siehe:
http://gesund.qualimedic.de/Chrom.html
In folgenden Lebensmitteln ist Chrom vorhanden :
in Fleisch und Innereien, sowie Hühnchen
Muscheln
Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten
Hefe, Tee, Kakao und Schokolade
Pflanzenölen
Honig
Samen und Nüssen, insbesondere Mohn und Haselnüsse.
Der tägliche Chrombedarf eines Erwachsenen liegt zwischen 30 bis 100 µg.
Zitat:
Phytat und die Spurenelemente Zink, Eisen und Vanadium hemmen hingegen die Absorption
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