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Reges Gespräch --> Hypoglykämie

 
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I-user
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 20.05.07, 20:33    Titel: Reges Gespräch --> Hypoglykämie Antworten mit Zitat

Guten Abend. Ich habe bemerkt, dass ich oft Blutzuckerprobleme bekomme, wenn ich an einem regen Gespräch teilnehme. Kein Streit und ich kriege vermutlich genug Luft, aber irgendwie kommt dieselbe Schwäche mit Zittrigkeit, als hätte ich vor 0,5-2 Stunden zu viel von schnell ins Blut gehenden Kohlenhydraten gegessen und die "Quittung" habe. Der Zustand ist zwar weniger ausgeprägt, aber unangenehm und ich brauche dann am besten einen Apfel oder so, also Kohlenhydrate, die nicht so schnell ins Blut gehen (weil die Blutzuckerschwankungen sonst von vorne beginnen würden). auch ein Keks hat mal geholfen, weil es nichts anderes gab und weil es ein kleiner Keks war. Weiß jemand, warum ein reges und durchaus angenehmes Gespräch so eine unangenehme Nebenwirkung hat und ob man sie vermeiden kann?

P.S. Ich beurteile diese Blutzuckerschwankungen nur anhand von den gefühlten Symptomen, weil ich "einbisschen" Spritzenphobie habe.
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29091969
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Anmeldungsdatum: 01.11.2006
Beiträge: 321

BeitragVerfasst am: 23.05.07, 10:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hi I-User,

rege Gespräche bedeuten Stress, positiven oder negativen. Je nachdem welchem Stress Du Dich aussetzt, hat das natürlich auch Einfluss auf Deinen Stoffwechsel. Ein weiterer Apsekt ist, dass man in rege Gespräche verwickelt, nicht isst, bzw. trinkt und der Blutzucker dadurch sinken kann Winken

Oder aber Du eiferst mit und es sind gar keine Unterzuckerungen sondern nur die Aufregung..

Grüße. 29091969
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Ich bin durchaus in der Lage korrekt zu schreiben, leide auch nicht an Sehstörungen - die Schrift auf meinem Bildschirm ist nur viiiieeeel zu klein und da kommen dann halt Rechtschreibfehler vor, die bitte ich zu entschuldigen Winken
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I-user
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 23.05.07, 11:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, danke Smilie .
Die Beeinflussung des Stoffwechsels durch den "Stress", also durch die Emotionen, klingt am plausibelsten, wenn auch nicht konkret.

Gespräch muss ja nicht Stunden dauern, trotzdem kann ein solcher Zustand auftreten. Ich trinke immer, wenn auch nicht immer viel.

Ich glaube, dass ich Blutzuckerproblem schon von einer Aufregung unterscheiden kann. Die Schwächen durch Unterzuckerung, durch Fieber und durch Müdigkeit sind klar zu unterscheiden. Eine deutliche Zittrigkeit durch Aufregung tritt bei mir zum Glück so selten auf, dass ich mich nur an ein Mal erinnere. Da musste ich eine Klausur zu Ende schreiben und die Hand wollte nicht. Aber das war auch nicht mit Unterzuckerung zu verwechseln.
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29091969
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Anmeldungsdatum: 01.11.2006
Beiträge: 321

BeitragVerfasst am: 26.05.07, 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo I-User,

mit Aufregung war nicht Angst gemeint, vielmehr denke ich, dass die geistige Tätigkeit einen anspornen kann, der Zucker würde vielleicht auch sinken, weil man positiv gestresst ist. Nicht alleine körperliche Bewegung verbraucht Energie, auch geistige Winken
Was ich meine ist, dass Kommunikation mit Anderen und Denken zu den wichtigsten Dingen im Leben gehören, die den Menschen motivieren, da vergisst man dann auch mal das Messen und Essen..
Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass manchmal weniger Messen und Diabetiker sein, den Zucker positiv beeinflussen können. Gestern hab ich morgens gemessen, den Tag über gegessen, gespritzt und erst heute Morgen wieder gemessen, Ergebnis 67 mg/dl Smilie
Je mehr ich mich mit Diabetes beschäftige, desto mehr setze ich mich unter Druck, verlasse ich mich einfach mal aufs Insulin und mich, klappts auch mit dem Nachbarn...

Vielleicht sinds keine Hypos, die Du hast, sondern beginnende Hyos und Dein Körper zeigt Dir das dann auch ganz gut, Hut ab auf Deine Unterzuckerungssymptomatik!

Liebe Grüße, 29091969
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I-user
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 26.05.07, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hi 29091969,
von Angst war auch nicht die Rede. Während des Gesprächs kann man zwar vergessen zu essen, aber wir wollten da sowieso nicht essen.
29091969 hat folgendes geschrieben::
...Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass manchmal weniger Messen und Diabetiker sein, den Zucker positiv beeinflussen können. Gestern hab ich morgens gemessen, den Tag über gegessen, gespritzt und erst heute Morgen wieder gemessen, Ergebnis 67 mg/dl Smilie
Je mehr ich mich mit Diabetes beschäftige, desto mehr setze ich mich unter Druck, verlasse ich mich einfach mal aufs Insulin und mich, klappts auch mit dem Nachbarn...
Das klingt ja interessant! Meinst Du, man kann den Blutzucker gezielt dadurch positiv beeinflussen, indem man ihn seltener misst und Diabetiker wird? Ich möchte genauer verstehen, was Du mit diesen Zeilen gemeint hast.
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29091969
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Anmeldungsdatum: 01.11.2006
Beiträge: 321

BeitragVerfasst am: 27.05.07, 00:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hihi, neee, so war das natürlich nicht gemeint, ich meinte, man müsse Mensch sein und dem Insulin und Körper auch die Chance geben a) zu wirken und b) zu merken wann der Zucker sinkt/steigt. Ständiges Messen bringt nichts, auch "Berufsdiabetes" ist, insofern man sich damit unter Druck setzt, ist eher schädlich angesiedelt, weil man möglicherweise zu oft korrigiert und sich damit insulinunempfindlich spritzt.
Rege Gespräche sind gut für den Kopf und die Seele!

Nix andres war gemeint.

Grüße, 29091969
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Birdie
lernt Mediquette


Anmeldungsdatum: 03.12.2006
Beiträge: 95
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 27.05.07, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

"Ständiges Messen bringt nichts, auch "Berufsdiabetes" ist, insofern man sich damit unter Druck setzt, ist eher schädlich angesiedelt,"

Da stimme ich dir zu. Natürlich kann jeder seinen Diabetes handhaben wie er will. Ich habe aber bei mir selbst die Erfahrung gemacht, daß sich mein Körper eben nicht an die "Grundregeln" hält. Manchmal habe ich das Gefühl, das Insulin wirkt überhaupt nicht, manchmal kriege ich einen Unterzucker, obwohl ich "eigentlich" keinen kriegen dürfte. Mein Körper verhält sich leider nicht wie eine Maschine. Ich paß auf meine Werte auf, aber ich laß mich nicht von ihnen tyrannisieren. Mir genügt ein 1c Wert unter 6,5 - einen Wert unter 5 anzustreben halte ich für unsinnig.

Manchmal habe ich mir schon gedacht, daß ich froh sein kann, daß es früher kein Internet gab. Die Behauptungen, die im Netz oft über Diabetes aufgestellt werden, können einen Neuling völlig verwirren. Und eine Fixierung auf die Krankheit ist auch völlig daneben. Vor 30 Jahren, als sich mein Diabetes manifestiert hat, konnte man nicht selbst messen. Es wurde halt gelegentlich der Wert 2 Stunden nach dem Frühstück festgestellt. Man war daher gezwungen, seinen Lebensstil nach seinem Diabetes auszurichten und ich bin damit nicht schlecht gefahren.
Nicht, daß ich die Errungenschaften und die Fortschritte - gerade bei der Behandlung des Typ2 nicht schätzen und begrüßen würde. Aber manchmal ist weniger wirklich mehr.
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hjt
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 27.05.07, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
einen Wert unter 5 anzustreben halte ich für unsinnig

da kann ich Dir nur zustimmen, hab ich aber auch noch in keinem Forum gefunden Smilie
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Hans Reuter
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Anmeldungsdatum: 11.08.2006
Beiträge: 652
Wohnort: Rhld.-Pfalz

BeitragVerfasst am: 27.05.07, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo I-user,

die Psyche ist beim Stoffwechselverlauf von Diabetikern keinesfalls zu unterschätzen.
Ich habe mehrfach, durch engmaschige Blutglukose-Selbstkontrolle bestätigt , Erfahrungen in zwei Richtungen gemacht.

Bei sehr interessantem oder längerem angeregten, sympathischen Kolloqium findet bei mir stets eine nicht auf die Medikation oder Kost zurückzuführende Senkung der Blutglukose statt, während bei kontroversen Diskussionen ein Blutzuckeranstieg zu verzeichnen ist.
_________________
Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
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29091969
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Anmeldungsdatum: 01.11.2006
Beiträge: 321

BeitragVerfasst am: 27.05.07, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Birdie hat folgendes geschrieben::


Da stimme ich dir zu. Natürlich kann jeder seinen Diabetes handhaben wie er will. Ich habe aber bei mir selbst die Erfahrung gemacht, daß sich mein Körper eben nicht an die "Grundregeln" hält. Manchmal habe ich das Gefühl, das Insulin wirkt überhaupt nicht, manchmal kriege ich einen Unterzucker, obwohl ich "eigentlich" keinen kriegen dürfte. Mein Körper verhält sich leider nicht wie eine Maschine. Ich paß auf meine Werte auf, aber ich laß mich nicht von ihnen tyrannisieren.


Hallo Birdie,

hattest Du vor 30 Jahren tierisches Insulin und wenn, war da was anders wie mit den heutigen Insulinen?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mit tierischem Insulin eine wesentlich zuverlässigere Wirkung und viel besser bemerkbare Unterzuckerungen als mit Analog- oder Humaninsulin auftritt, was übrigens nicht nur mir aufgefallen ist, sondern auch den Medizinern, die Humaninsulin zugelassen haben (Studien zur Zulassung..).

Grüße, 29091969
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Birdie
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Anmeldungsdatum: 03.12.2006
Beiträge: 95
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 27.05.07, 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

hjt hat folgendes geschrieben::
Zitat:
einen Wert unter 5 anzustreben halte ich für unsinnig

da kann ich Dir nur zustimmen, hab ich aber auch noch in keinem Forum gefunden Smilie


Ich schon und gar nicht so selten!
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Birdie
lernt Mediquette


Anmeldungsdatum: 03.12.2006
Beiträge: 95
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 27.05.07, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo 29091969,

nein, ich hatte natürlich kein Insulin. Ich bin Typ2 und das wurde damals sowieso mehr als Befindlichkeitsstörung betrachtet. Nicht mal während meiner Schwangerschaft hat sich irgendjemand für meinen Diabetes interessiert. Da haben sich die Zeiten zum Glück geändert.
Mir sind damals nach vielleicht 5 Jahren ohne jede Behandlung Sulfonylharnstoffe verschrieben worden. Erst seit 12 Jahren spritze ich Insulin. Ich kann dir deine Frage also leider nicht beantworten.


Zuletzt bearbeitet von Birdie am 29.05.07, 15:58, insgesamt 1-mal bearbeitet
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jaeckel
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Anmeldungsdatum: 15.09.2004
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BeitragVerfasst am: 29.05.07, 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

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jaeckel
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
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BeitragVerfasst am: 29.05.07, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

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