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Aenima-constructa
Interessierter


Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 10.06.07, 13:55    Titel: . Antworten mit Zitat

dieser thread kann beseitigt werden.

Zuletzt bearbeitet von Aenima-constructa am 14.06.07, 21:47, insgesamt 1-mal bearbeitet
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cerealkiller
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Anmeldungsdatum: 23.03.2006
Beiträge: 179
Wohnort: daheim

BeitragVerfasst am: 10.06.07, 18:07    Titel: Hier darf JEDER antworten, auch wenn er anderer Meinung ist Antworten mit Zitat

Was ich sehr stark anzweifle ist die Aussage, dass sich Frau in einen Mann verliebt, nur weil er äusserst zuvorkommend und fürsorglich ist. Fürs Bemutter ist Mutti zuständig, kein Mann. Ich würde einem Mann eine "äusserst zuvorkommende und fürsorgliche Art" als nervige Schleimerei auslegen - sowas kann ich nicht ab - und viele andere auch nicht. Meine Schwiegermutter würde da vielleicht noch drauf stehen.....

Zitat:
sie hatten für 2 Wochen ein privates Verhältnis,...


Wenn die 2 ein PRIVATES Verhältnis hatten, das ausserhalb der Krankenhausmauern stattgefunden hat, dann seh ich das Problem nicht. Zumindest gehe ich mal davon aus, dass deine Freundin eine erwachsene und mündige und zurechnungsfähige Person ist. Sie darf doch selbst entscheiden mit wem sie sich was anfängt und mit wem nicht. Mies fänd ich es nur, wenn einer von den beiden verheiratet wäre oder so. Aber wo sich 2 Erwachsene Menschen kennenlernen, wenn sie sich mögen, ist doch eigentlich egal, Supermarkt, Krankenhaus, Bushaltestelle, Cafe.......

Zitat:
Ich unterhielt mich unlängst mit meinem Vater über den alltäglichen Klinikalltag und er sagte, daß es dort Gang und Gebe sei, daß zwischen Ärzten und Personal regelrechte Hasenjagden stattfinden


Was macht die Privatmeinung ihres Vaters zu einer "qualifizierten Aussage"? Ich sage mal: nein, es gibt Frauen, die stehen auf ihren Arzt und reden sich nur ein, dass er auch auf sie steht (so eine kenn ich - mann ist die anstrengend), weil sie sich das wünschen.

Zitat:
Da man als Patient gegen die Willkür der eingeschworenen Krankenhausgemeinschaft (Ärzte, Pflegepersonal, Sozialarbeiter) machtlos ist,


Ich habe mich noch NIE machtlos gefühlt. Die Aufnahme des Wortes NEIN in den alltäglichen Sprachgebrauch erleichtert das Leben ungemein.

Worum gehts eigentlich WIRKLICH? Für mich liest sich das eher wie ein Racheakt - so nach dem Motto: Er schubst sie von der Bettkante, dafür soll ihm jetzt eine auf beruflicher Ebene reingewürgt werden.

Ich finde die ganze Sache äusserst schwammig. Wenn es mir nicht passt, dass ich im KH "angebaggert" werde (gehen wir davon aus es war so), dann lass ich den abblitzen und beschwer mich sofort - nicht erst Wochen später. Mich aufreissen zu lassen und dann abservieren lässt stark auf eine ZUSTIMMUNG der Frau schließen - für mich liest es sich wie eine beleidigte Trotzaktion, weils nicht geklappt hat. Ich denke, dass dieser Thread hier nicht existieren würde, wenn die Frau noch glücklich mit ihrem Pfleger zusammen wäre. Oder irre ich da?

Was wollen sie uns eigentlich mit dem Wort "Hauskaninchen" sagen?
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Die Schlauheit des Fuchses resultiert zu 90 % aus der Dummheit der Hühner.
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Aenima-constructa
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Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 10.06.07, 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von Aenima-constructa am 14.06.07, 21:48, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Aenima-constructa
Interessierter


Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 10.06.07, 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von Aenima-constructa am 14.06.07, 21:49, insgesamt 1-mal bearbeitet
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cerealkiller
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Anmeldungsdatum: 23.03.2006
Beiträge: 179
Wohnort: daheim

BeitragVerfasst am: 10.06.07, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Liegt die Aufgabe des Pflegepersonals im Baggern oder in der Pflegedienstleistung? Frage kannst Du gern selbst aufgrund vorhandener Logik (?) beantworten.


Meine Logik sagt mir, dass die AUFGABE des Pflegepersonals bei der Pforte endet. Und was der gute Mann daheim in seinen eigenen 4 Wänden macht hat nichts mit seiner beruflichen Aufgabe zu tun. Und was deine Freundin nach ihrem Krankenhausaufenthalt in ihrer Freizeit tut, das ist auch ihr selbst überlassen.

Du schreibst selbst: sie hatten ein PRIVATES VERHÄLTNIS. Wenn ich mir als Frau mit jemandem ein Verhältnis anfange, dann ist das für mich kein Zeichen von Willenlosigkeit.

Zitat:
Meine Freundin ist psychisch labil (!) und manchmal aufgrund auftetender Phasen willenlos, bzw, sie hat einen schwachen Willen, den sie nur begrenzt kontrollieren kann.


Aha und deshalb darf sie sich nicht verlieben? Du schreibst ja selbst, SIE hat sich VERLIEBT, dh. da sind/waren ja auch von ihrer Seite Gefühle da. Wer hat eigentlich die Diagnose gestellt, dass sie jetzt noch kränker ist als vorher? DU?

Zitat:
Und ohne zu wissen, wie der Vorgang im Detail war, kann man hier gern die Situationen schönreden, ...


...kann man, man kann aber auch aus einer Mücke einen Elefanten machen. Es, kann sich weder deine Freundin, noch der Pfleger zum Vorfall äussern. Und für mich liest sich das nach wie vor so, als wäre das EIGENTLICHE Problem die Trennung und nicht die Verbindung der beiden gewesen. Du hast nämlich die Frage offengelassen, ob dieser Thread auch exisiteren würde, wenn sie noch mit ihrem Pfleger auf Wolke 7 schweben würde.

Ich sehe es nach wie vor so: Wenn die beiden PRIVAT was hatten, und sie eine mündige erwachsene Person ist, dann darf sie sehr wohl selbst entscheiden mit wem sie was anfängt, und mit wem nicht, auch wenn es dir mißfällt.

Zitat:
Der Pfleger hatte EINDEUTIGE AMBITIONEN

Das ist keine absolute Wahrheit, sondern nur deine Privatmeinung . Schade, dass er sich hier nicht äussern kann, vielleicht ist es sogar eine Unterstellung. Ich kenne nämlich sogar Frauen, die sich dem Personal geradezu aufdringlich anbiedern. Vielleicht wurde einfach nur sein berufliches Engagement mißverstanden. Ich war zwar noch nicht besonders oft oder besonders lange im KH, aber Fehlverhalten auf Patientenseite habe ich schon oft beobachtet, beim Personal hab ich sowas in DER Form noch nie gesehen, die meisten sind da Profis und die halten sich aufdringliche Patienten mit einem lässigen, lustigen, aber freundlichen Spruch wieder auf Armlänge.

Sorry, im Zweifelsfall gilt für mich immer die Unschuldsvermutung.
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Aenima-constructa
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Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 10.06.07, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von Aenima-constructa am 14.06.07, 21:51, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Susanne.Reuter
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Anmeldungsdatum: 21.05.2005
Beiträge: 3513

BeitragVerfasst am: 10.06.07, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Aenima-constructa hat folgendes geschrieben::
(...)
Frage: werden dem Pflegepersonal bestimmte Privilegien zuteil, die es ihnen erlauben, gegen klare Bedingungen und Vereinbarungen aus dem Arbeitsvertrag zu verstoßen, sprich, gewährt man ihnen einen Freibrief?


Dann würde es ja keinen Sinn machen diese Vereinbarungen und Bedingungen in einem Arbeitsvertrag aufzunehmen. Das wäre unlogisch.

Es muss aber wohl auch klar und eindeutig sein, dass gegen solche Regeln verstossen wurde. Ausserdem ist es m. E. auch ein Unterschied, ob so etwas z. B. in der Psychatrie passiert oder in der Chirurgie. Will sagen: War die Patientin aufgrund ihrer derzeitigen Erkrankung nicht in der Lage sich frei für dieses Verhältnis zu entscheiden und wurde sie (oder die Situation) deshalb ausgenutzt?

In dem Fall würe m. E. die Krankenhausleitung der erste Ansprechpartner und müsste dann wohl auch entsprechende Schritte unternehmen.

Susanne
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Aenima-constructa
Interessierter


Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 10.06.07, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von Aenima-constructa am 14.06.07, 21:54, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Susanne.Reuter
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Anmeldungsdatum: 21.05.2005
Beiträge: 3513

BeitragVerfasst am: 10.06.07, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ich gehe davon aus, dass es sich nicht um so etwas wie eine psychatrische Sation handelte.

Es ist so, dass wir hier im Forum den Vorfall schwer richtig bewerten können. Denn man kennt ja den genauen Sachverhalt nicht. Wir können hier also nur vermuten.

Ob die Krankenhausleitung tatsächlich nichts unternommen hat, kann man sicher gar nicht beurteilen. Es könnte ja z. B. ein Gespräch stattgefunden haben. So etwas wird man i. d. R. nicht als "Aussenstehender" (Du) und auch nicht als Betroffener (deine Freundin) erfahren. Das würde in dem Fall nur das Arbeitgeber-Angestellten-Verhältnis betreffen und würde sicher nicht öffentlich gemacht. Was auch ganz richtig ist.

Ich möchte die Situation nicht abwerten und auch nichts unterstellen.
Aber man muss auch bedenken, dass der Arbeitgeber auch so etwas wie eine "Fürsorgepflicht" gegenüber seinen Angstellten hat. Denn es könnte ja z. B. auch mal so sein, dass jemand aus Rache (wg. Liebeskummer) dem Pfleger einen Schaden zufügen möchte und ihn deshalb beim Arbeitgeber anschwärzt. Deshalb muss so etwas mit sehr viel Fingerspitzengefühl behandelt werden.

Und dann ist ja auch noch die Frage wie weit der Arbeitgeber in das Privatleben des Angestellen eingreifen darf und wird. Das geht ja (zum Glück) auch nicht einfach so.

Du schreibst, dass der Pfleger gerne mit Personal und Patienten liebäugelt. Das muss ja auch bewiesen werden. Ich kann mir -ehrlich gesagt- schlecht vorstellen, dass eine Krankenhausleitung an einem Pfleger festhält, der tatsächlich durch solches Verhalten für entsprechende Unruhe und auch Patientenbeschwerden sorgt.

Susanne
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Aenima-constructa
Interessierter


Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 10.06.07, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von Aenima-constructa am 14.06.07, 21:52, insgesamt 1-mal bearbeitet
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cerealkiller
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Anmeldungsdatum: 23.03.2006
Beiträge: 179
Wohnort: daheim

BeitragVerfasst am: 11.06.07, 05:29    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Es war sogar an dem, daß der Pfleger im Nachhinein vor meiner Freundin mit seinen vergangenen Verhältnissen zu Kolleginnen und Patientinnen prahlte.


Das ist nicht strafbar, das tun doch viele Menschen in allen Berufsgruppen.

Zitat:
Sie hat als Patientin KEINE STIMME und gegen diese Machtlosigkeit weiß sie nicht vorzugehen. Ich habe einfach den Eindruck, daß sich die zuständigen Personen einfach keinen Kopf um derartige "Lapalien" machen.


Vielleicht bauschst du die Sache zu sehr auf? Wenn es eine Beschwerde gab, dann bin ich sicher, dass sie zur Kenntnis genommen wurde. Ich bin sicher, dass die Krankenhausleitung entsprechend gehandelt hat. Wenn an der Sache was dran ist, dann werden sie ihn sicher zusammengestaucht oder verwarnt haben (sofern das im Zuständigkeitsbereich lag), das würdest du aber nicht mitkriegen.

Zitat:
Ich kann mir -ehrlich gesagt- schlecht vorstellen, dass eine Krankenhausleitung an einem Pfleger festhält, der tatsächlich durch solches Verhalten für entsprechende Unruhe und auch Patientenbeschwerden sorgt.


Das kann ich mir auch nicht vorstellen.

Es geht weniger darum, ob es eine LAPALIE ist oder nicht, es geht vielmehr darum, ob die Beschwerde in den ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH fällt. Wenn die beiden PRIVAT ein Verhältnis hatten, dann ist die Stationsleitung schlicht und einfach nicht zuständig.

Zitat:
werden dem Pflegepersonal bestimmte Privilegien zuteil, die es ihnen erlauben, gegen klare Bedingungen und Vereinbarungen aus dem Arbeitsvertrag zu verstoßen, sprich, gewährt man ihnen einen Freibrief


Kennst du SEINEN Arbeitsvertrag?

Zitat:
Der Pfleger hat die Beziehung an seinem Arbeitsplatz begonnen!


Da liegt die Beweislast bei deiner Freundin. In dubio pro reo. Da wird sie schon glaubhaft und detailliert belegen müssen wie weit dieses Verhältnis zu diesem Zeitpunkt ging oder ob das nur alltägliches Shakern oder Flirten war.
Ich denke, dass sie bei ihrem nächsten Aufenthalt auf dieser Station ohnehin nicht mehr damit rechnen muss eine überaus zuvorkommende und charmante Behandlung zu erhalten, somit ist doch das Problem eigentlich gelöst, wenn sie nur noch "Dienst nach Plan" kriegt.

Wie schafft er das eigentlich - stundenlang mit einer Ex-Praktikantin zu telefoniert und andererseits omnipräsent zu sein und reihenweise Patienten mit seiner charmanten Art zu becircen - irgendwie widerspricht sich das.

Zitat:
Meine Freundin hat keinerlei Rückenstärkung ...

...Ich kenne meine Freundin glaube ich besser als Du, um beurteilen zu können, wie sie dieser Person gegenübertrat...


ja, aber dann hättest du auch versuchen können es im Vorfeld zu verhindern. Falls du das versucht hast und sie dennoch nicht auf dich gehört hat, dann ist sie vielleicht weniger willenlos, als du uns hier glauben machen willst. Du schreibst ja selbst: sie hat sich verliebt

Für mich sieht es noch immer so aus als wäre die Tatsache, dass sie abserviert wurde das Problem. Sonst wäre die Beschwerde wohl schon gekommen, als die beiden "angebändelt" haben. Ich vertraue darauf, dass die Krankenhausleitung ENTSPRECHEND gehandelt hat.
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Aenima-constructa
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Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 11.06.07, 07:46    Titel: Vorstellung beendet! Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von Aenima-constructa am 14.06.07, 21:52, insgesamt 1-mal bearbeitet
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cerealkiller
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Anmeldungsdatum: 23.03.2006
Beiträge: 179
Wohnort: daheim

BeitragVerfasst am: 11.06.07, 07:57    Titel: ich teige nicht ich quargle *g* Antworten mit Zitat

Nur weil ich anderer Meinung bin, bin ich noch lange nicht unsachlich. Persönliche Angriffe wie deine im letzten Posting sind schon viel eher unsachlich. (teigen???ich dachte erst an einen Tippfehler)

Wenn du hier gehofft hast nur Zustimmung zu finden, dann bist du hier falsch. In einem öffentlich Forum darf JEDER seine Meinung posten, solange sie nicht gegen die AGBs verstößt. Und ich fand deine Darstellung einfach sehr EINSEITIG, die eigentlichen Beteiligten kommen garnicht zu Wort. Und unterschiedliche Meinungen machen eine Diskussion interssant. Wie langweilig ist es, wenn alle derselben Meinung sind, da hat man sich doch nichts Neues oder Spannendes zu sagen.

Ein paar Fragen - die SACHLICH waren - sind ja noch offen:

Warum hast du, der/die du ja sehr lebenserfahren wirkst, nicht versucht deine Freundin vor Schaden durch diesen "Aufreisser" zu schützen?

Gäbe es diesen Thread, wenn die 2 noch glücklich zusammen wären?

Warum gab es keine Beschwerde bei der Anstaltsleitung als deine Freundin noch im Krankenhaus war? Da hätte man sein Verhalten nämlich noch durch eine übergeordnete Instanz beobachten und verhindern können und im Falle eines wirkliches Fehlverhaltens gleich sanktionieren können.

HINTERHER sieht es immer nach Racheakt aus, weil er sie von der Bettkante geschubst hat - und die Beweislast liegt auch auf eurer Seite - ohne BEWEISE steht Aussage gegen Aussage und im Zweifelsfall wird immer für den "Angeklagten" entschieden.
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Rainer Hartwich
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 369

BeitragVerfasst am: 12.06.07, 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

es ist immer schwer Dinge nach dem Hören-Sagen zu diskutieren, zumal in Fällen, in denen wohl letztendlich "Aussage gegen Aussage" stände.

Ich denke, es gibt für 'Ihre Freundin' ein ganz klares Procedere:

Wenn s(S)ie tatsächlich denkt(en), daß der Pfleger seine berufliche Stellung mßbraucht hat, würde ich unbedingt den Weg zur Klinikleitung empfehlen. Ich bin mir sicher, daß diese entsprechende Dinge veranlassen wird, natürlich unter Beachtung der Sicht beider Betroffener.

Woher allerdings Ihr Vater die Geschichte von den "Hasenjagden" hat, würde mich schon interessieren. Ist er in einer Einrichtung tätig, in der dies wirklich vorkommt?

Rainer Hartwich
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Aenima-constructa
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Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 12.06.07, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von Aenima-constructa am 14.06.07, 21:53, insgesamt 1-mal bearbeitet
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