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humane Selbsterlösung gehört zur Gesundheitspolitik

 
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Betroffener
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Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 09.06.07, 18:33    Titel: humane Selbsterlösung gehört zur Gesundheitspolitik Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
da einen tödl. verlaufende Erkrankungen in ganz besonderer Weise für die leider gegebenen restriktiven Rechtsstrukturen instrumentalisieren, ist es ein zentrales gesundheitspolitisches Thema, sich einstellenden Qualen und der Unterbindung eigenständigen Lebens auf Wunsch qualfrei entziehen zu können.
Für Alle, die das wollen, hat der gesamte techn.-wiss. Erkenntnisstand ein dafür geeignetes Produkt zu liefern.
Legal ein geeignetes Produkt zu erwerben und völlig unabhängig von medizinischen oder sonstigen Personen anzuwenden, ist mein Grundrecht, es ist eine Grundanforderung an jede Gesundheitspolitik.

Wobei ich, durch einen PN-Hinweis eines Mitnutzers aufmerksam gemacht, ganz klar darauf hinweise, daß dies in keiner Weis eine Aufforderung zur Selbsttötung ist.
Ebenso wenig darf das Gesundheitswesen eine Aufforderung sein, sich ausweglosen Qualen auszuliefern.
Wenn z.B. über eine Operation diskutiert wird, ist das doch ebenfalls keine Aufforderung, sich einer derartigen Operation zu unterziehen.

Dieses Thema gehört also unter Gesundheitspoilitik, wo ich damit bereits 2mal leider abgeblitzt bin.
Die Politik darf mir keine Methode verweigern, womit ich mich ggf. nach freiem Willen von Qualen und von der Auslieferung an das mir völlig intransparente Dafürhalten über mich Befindender schützen kann.

Es geht nicht um Ethik, sondern um mein Grundrecht.
Ethik ist ein als sittlich ausgegebenes Verständnis, das sich mit menschlichem Handeln befasst. Ich will nun aber nicht über mein Handeln diskutieren, sondern über das RECHT und über die Möglichkeit ZU diesem Handeln.
Deswegen gehört das unter "Gesundheitspolitik" und nicht unter "Ethik".
Das ist nunmehr der dritte Anlauf, uff. Muß das sein, verehrte Moderation?
Wenn ich mein Grundrecht hier nicht diskutieren soll, lassen Sies mich bitte wissen oder sperren Sie mich halt einfach.
Meine Erkrankung erzwingt leider, daß ich Wert darauf legen muß, meine Grundrechte umgesetzt zu bekommen.
Ich kann nichts dafür und werde noch ausführen, daß mir diese Erkrankung u.U. von außen zugeführt wurde - so man mich läßt.
Auch über die Strukturen, die verhinderten, daß sie im heilbaren Stadium rechtzeitig erkannt hätte werden können, würde ich mich hier noch verbreiten.
Damit umreiße ich ganz ehrlich, was so von mir gequältem Menschen hier noch zu erwarten ist.
Ists nicht gewollt, so mög man mir das bitte mitteilen oder eben mich hier unterbinden.
Damit ich nicht laufend bei rel. noch knapper Zeit Beiträge verfasse, die immer wieder herausgenommen werden.
Ich bin kein Feind von Ärzten, sondern Opfer einer Krankheit, die mich leider ziemlich unglaublichen Umständen instrumentalisiert.
Auch für diese Umstände kann ich nichts.

vG - Betroffener
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