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Verfasst am: 21.08.07, 00:28 Titel: Der Anfang einer Ernährungsumstellung
Hallo,
wie ja schon die Überschrift sagt, stehe ich leider erst am Anfang.
Seit ca. 6 Wochen habe ich genug von mir und meiner ungesunden Lebenseinstellung.
Ich treibe jetzt mindestens jeden 2. Tag Sport (Fahrrad, laufen, kraftraining) und was man ja so hört das "A" und "O" stelle meine Ernährung um. Aber was ist zu beachten, ja gar nicht so einfach...
Ich trinke (gegen den Durst) nur noch Wasser, versuche alles was möglich ist auf Vollkorn umzustellen, weniger Fleisch zu essen und Tage ganz ohne Fleich einzuführen. Esse viel Salat und und Obst. Wenig bzw. schon gar kein Fast food mehr.
Zu den negativen Sachen. von meinen 20 kg (1,94m - 27 Jahre) zuviel bin ich jetzt noch NULL runtergekommen
Als Laster habe ich noch 1 mal die woche einige Bier und ca 2 schachteln Zigartten.
Könnt ihr noch Tips geben was beim Einstig wichtig ist?
Wie sieht es zum beispiel bei der Menge von Vollkornbrot aus? Sollte man da eher kritisch haushalten?
Wie sieht es mit den Tageszeit des essens aus?
Wann sollte spätestens die ersten Kilos mal fallen?
nun ernähre ich mich anders, als es die DGE propagiert. Vielleicht ist meine Einstellung für dich daher nicht das non plus ultra.
Ich bin nicht auf dem KH-Mast-Trip sondern ernähre mich nach der LOGI-Methode. D.h. viel Obst und Gemüse, Salat, gesunde Öle, mageres Fleisch, Fisch, Milch und Milchprodukte, Eier, Nüsse. KH als Nudeln, Reis, Kartoffeln und Brot eher selten. Das wirkt sich sehr günstig auf die Sättigung und auf den Blutzuckerspiegel aus. _________________ Alles Gute, Maren
"Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles Nichts."
Anmeldungsdatum: 01.10.2004 Beiträge: 5288 Wohnort: Berlin
Verfasst am: 21.08.07, 18:38 Titel:
Hallo N3MO
Hier findest Du viele Infos, um Dein Übergewicht loszuwerden,
siehe:
http://www.ernaehrung.de/tipps/adipositas/
Deine Bewegungs-Unterstützung ist prima, denn so geht es leichter, aber Du solltest Dich auch bedarfsgerecht ernähren, insbesondere, was Deine Eiweißzufuhr angeht
Versuche nicht zu schnell abzunehmen, denn dann besteht leider die Gefahr, dass Du schnell auch wieder zunimmst durch den Jojo-Effekt
Mit Gemüse bist Du auf der sicheren Seite , denn das macht satt, liefert viele Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.
Hier zum Mahlzeiten-Rhythmus: http://www.aid.de/presse/presseinfo_archiv.php?mode=beitrag&id=2969
Anmeldungsdatum: 14.02.2005 Beiträge: 2556 Wohnort: USA
Verfasst am: 29.08.07, 16:27 Titel: Re: Der Anfang einer Ernährungsumstellung
N3MO hat folgendes geschrieben::
Ich treibe jetzt mindestens jeden 2. Tag Sport (Fahrrad, laufen, kraftraining) und was man ja so hört das "A" und "O" stelle meine Ernährung um. Aber was ist zu beachten, ja gar nicht so einfach...
Zu den negativen Sachen. von meinen 20 kg (1,94m - 27 Jahre) zuviel bin ich jetzt noch NULL runtergekommen
Als Laster habe ich noch 1 mal die woche einige Bier und ca 2 schachteln Zigartten.
Wann sollte spätestens die ersten Kilos mal fallen?
Gibt es noch was ganz essentielles?
Wenn du Sport treibst, dann bekommst du Muskeln und diese verbrauchen mehr Kalorien, auch wenn du keinen Sport treibst.
Wenn du einen Kilo Muskelmasse und einen Kilo Fett vergleichen wuerdest, wuerdest du sehen das Fett sehr viel mehr Volumen einnimmt.
Daher kann es bei dir erstmal sein das du Muskeln bekommst und du deswegen nicht wirklich abnimmst. jedenfalls vom Gewicht her.
Du koenntest mal dein Koerperfett nun und in 6 Monaten bestimmen, dann wuerdest du den Unterschied sehen. Auch kannst du mal deine Fettpoelsterchen messen und mal sehen wieviele davon noch in 6 Monaten noch vorhanden sind.
Die Waage ist in diesem Fall nicht wirklich das ausschlaggebende Messinstrument. _________________ Viele Gruesse aus Texas
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