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Erektionsstörungen

 
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Moonrakerjb
Interessierter


Anmeldungsdatum: 12.05.2007
Beiträge: 6
Wohnort: Regensburg

BeitragVerfasst am: 27.08.07, 18:35    Titel: Erektionsstörungen Antworten mit Zitat

Hallo,
ich habe seit ca. 6 Jahren Erektionsstörungen. Dabei ist das Problem nicht eine Erektion zu bekommen, sondern sie aufrecht zu erhalten. Damit verbunden ist auch eine gewisse Gefühllosigkeit im Penis. Beim Onanieren ist dies kein Problem, aber mit einer Partnerin ist es dann ein Problem wenn bis zum Geschlechtsverkehr der Penis nicht ausreichend stimuliert wird. Es wechseln dabei Phasen wo es gut klappt mit Phasen wo es weniger gut klappt. Ich war nun vor ca. 4 Monaten bei einem Urologen der meine Blutwerte nahm und mich äußerlich untersuchte. Dabei wurden auch der Penis und die Hoden mittels Ultraschall untersucht. Er meinte daraufhin das mit mir körperlich alles in Ordnung wäre. Er verschrieb mir nun Cialis 20mg. Der erste Versuch bei der Einnahme dieses Medikamtes war eher erfolgreich. Nun meinte der Urologe ich soll 12 Tabletten dieses Medikaments einnehmen, weil damit auch ein therapeutischer Nutzen verbunden wäre. Die Kosten müßte ich übernehmen. Frage:
1. Macht es Sinn diese Medikament ohne weitere Untersuchungen einzunehmen? 2. Gibt es die Möglichkeit eines therapeutischen Nutzens des Medikaments in der Art, dass die Einnahme von Cialis danach nicht mehr notwendig ist? 3. Wäre es nicht sinnvoll ein anderes Medikament wie z. B. Viagra einzunehmen, da ich nur unregelmäßig Geschlechtsverkehr habe und den auch nicht planen kann. Es geht mir hierbei um die lang anhaltende Wirkungsdauer von Cialis von 36 Stunden, die ich ja eigentlich gar nicht brauche.

Um eine Stellungnahme oder Meinung wäre ich sehr dankbar

Grüße
Moon
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Marcus
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 2556
Wohnort: USA

BeitragVerfasst am: 27.08.07, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Mal eine Frage zum Anfang.
Wie oft machst du denn selbstbefriedigung?
Wie ist es denn sonst mit dir Koerperlich gestellt? Uebergewicht, ernaehrung und dergeleichen....
_________________
Viele Gruesse aus Texas



What ever........
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Moonrakerjb
Interessierter


Anmeldungsdatum: 12.05.2007
Beiträge: 6
Wohnort: Regensburg

BeitragVerfasst am: 28.08.07, 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

Danke erstmal für die Antwort. Ich befriedige mich so 3-4 mal die Woche selbst. Ansonsten beschränken sich meine sexuellen Kontakte mangels Möglichkeit sporadisch auf einmal im Monat. Zum körperlichen: Cholesterin 240; Trycliceride 200; YGT 150; GPT 80; GOT im Normbereich; Testosteron im unteren Normbereich; Zu den Leberwerten: Seit 17 Jahren unverändert ohne sonstige Beschwerden. Alle Untersuchungen wie Sonographie, Laborkontrolle mit Ausschluß von allen Hepatitisformen, Kupfer- und Eisenspeicherkrankheit waren ohne Befund also negativ. Auch wurde ich kürzlich wegen anderer Beschwerden sowohl kardiologisch als auch neurologisch gründlich untersucht. Alle Untersuchungen waren ohne Befund. Die Gefäße sowohl im Augenhintergrund als auch die Halsschlagadern (sonographisch untersucht) sind vollkommen unauffällig.
Mein körperliches Befinden ist durchwegs gut bis auf eine gewisse Unausgeruhtheit morgens.

Danke für weitere Antworten im vorraus.
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Moonrakerjb
Interessierter


Anmeldungsdatum: 12.05.2007
Beiträge: 6
Wohnort: Regensburg

BeitragVerfasst am: 28.08.07, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

PS.:

Übergewicht betreffend: Bei 172cm hab ich 79 kg und was die Ernährung anbelangt überwiegt hier leider Fleisch und Wurst. Gemüse und Obst aber auch so 2 mal die Woche. Mein Blutdruck ist im Schnitt bei regelmäßiger Messung bei 130 / 80. Wenn ich nervös bin kann ich aber auch labil hypertonisch reagieren.

Grüße
Moon
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Marcus
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 2556
Wohnort: USA

BeitragVerfasst am: 28.08.07, 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Warst du mal beim Endokrinologen?
_________________
Viele Gruesse aus Texas



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Moonrakerjb
Interessierter


Anmeldungsdatum: 12.05.2007
Beiträge: 6
Wohnort: Regensburg

BeitragVerfasst am: 29.08.07, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Nein ich war noch nicht beim Endokrinologen. Was gäbe es hier für diagnostische Maßnahmen bzw. therapeutische Ansätze? Welche mögliche Ursachen würde der Endokrinologe denn ausschließen können?

Danke für die Antwort im voraus
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Marcus
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 2556
Wohnort: USA

BeitragVerfasst am: 29.08.07, 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Moonrakerjb hat folgendes geschrieben::
Nein ich war noch nicht beim Endokrinologen. Was gäbe es hier für diagnostische Maßnahmen bzw. therapeutische Ansätze? Welche mögliche Ursachen würde der Endokrinologe denn ausschließen können?


Im Endeffekt kann er das selbe wie dein Urologe und dein Hausarzt.
Ein wenig Chromosomenanalyse, Urltraschall, Blutwerte und so weiter.

Das Ding ist nur das der Endokrinologe meist die besseren Ideen hat als der normale Hausarzt. Ausnahmen bestaetigen selbstverstaendlich die Regel.

Viele Urologen verschreiben eben einfach die Blauen Pillen oder entsprechende Produkte.
Du solltest es einfach mal ausprobieren. Ich fuehle mich bei meinem endo sehr viel besser aufgehoben als bei einem Urologen.
_________________
Viele Gruesse aus Texas



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