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hallo,
ich bin im jahr 2003 zweimal an der lws L5/S1 operiert worden,(18 mon arbeitsunfähig)beim zweiten mal wurde narbengewebe entfernt,was jedoch nur von kurzem erfolg war.seitdem laß ich einmal pro jahr mehrere facetten infiltrationen über mich ergehen(mit mäßigem erfolg),um arbeiten zu können nehme ich seit 4jahren tägl.3 x valeron 150/12mg retard ein.nun bin ich seit ca.10 wochen arbeitsunfähig u.mein neuer arzt stellte fest das die schmerzen nicht durch das narbengewebe sondern durch athrose der betroffenen wirbel hervor gerufen wird.er empfahl mir,abulant ein diam implantat einsetzen zu lassen,welches jedoch von der k.kasse genehmigt werden muß.der antrag ging vom mdk dortmund zum mdk hamm,von dort zum mdk lünen,der ließ sich die op berichte schicken um den antrag mit der begründung es gebe noch andere methoden u.es gehe nicht um leib u.leben abzulehnen.nun muß ich zum mdk hamm(?).mein arzt sagte mir das die kosten in der uniklinik essen von der kasse übernommen werden.einen termin in essen habe ich zu einer wirbelsäulen sprechstunde aber erst zum 15.11.07.meine fragen nun:1.wird die stationäre op von der kasse gezahlt,2.welche alternativen behandlungsmethoden bei der ich meine beweglichkeit behalte gibt es?(wo der mdk am 18.09.ja drauf hinaus will) u.3.kann ich irgendwie diese sprechstunde in essen umgehen um eher an einen op termin zu kommen(aus sorge um meinen arbeitsplatz,ich bin maschinenbediener einer auf mein leiden zugeschnittener edelstahl tafelschere)
besten dank im voraus
mfg superfengel
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