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unglückliches Kind
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JuttaH
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 98
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 20.09.07, 21:14    Titel: unglückliches Kind Antworten mit Zitat

Mein Sohn ist 8 Jahre alt. Seit seinem 4. Lebensjahr wissen wir, daß er hochbegabt ist, hat auch viel und freiwillig gelernt. Seit der Einschulung ist ein großer Widerwillen in ihm. Er war schon immer kontaktscheu und zurückhaltend. In der Schule fand er sich überhaupt nicht zurecht. Zu still, zu lnagsam, mit den Gedanken woanders, "warum macht er nicht einfach, was man ihm sagt": so war das 1. Schuljahr. Er lernte vor dem 5. Geburtstag selbstänig lesen und schreiben und in der Schule stellte er sich dumm. Die Lehrer sagten, er habe ADS und sei nicht hochbegabt. Wir haben ihn dann testen lassen und heraus kam Hochbegabung und ADHS. Er bekommt seit einem Jahr Atomoxetin (z.Zt. 40 mg) und es schien auch besser zu klappen. Nun in der 3. Klasse sind die Anforderungen gestiegen und er steht unter Strom. Er provoziert mich, wo er kann. Durch Geräusche, durch Einmüllen des Hauses (zerzupfte Wattestäbchen, rumgespuckte Papierschnipse, verstreute Spiele). Er verweigert die Hausaufgaben, wenn ich nicht im Raum bin, erledigt sie aber auch nur sehr zögernd und mit viel Gemecker von mir, wenn ich dableibe. Er hat eine jüngere Schwester (die ganz anders ist), die er sehr liebt, auf die er aber auch eifersüchtig ist, sobald ich mich ihr zuwende. Ich spüre, daß er total unglücklich ist und sein Verhalten auch nicht spontaner Übermut ist, sondern wohlüberlegt. Er hat aber Schwierigkeiten, mit Worten zu beschreiben, was los ist. Jeder sagt, ich müsse konsequenter sein, aber das geht nicht. Er akzeptiert keine Regeln, geht an alle unsere Sachen, durchsucht sie systematisch. ich kann doch nicht alles wegschließen. Mein Mann sagt, ich müsse ihm halt sonst mal eine "kleben". Vorhin ist mit nach langer Zeit wieder die Hand ausgerutscht. Das war so furchtbar, es tut mit so leid, aber ich fühle mich so hilflos. Ich erreiche ihn nicht und je mehr Druck er spürt, umso mehr zieht er sich zurück und provoziert mich immer mehr. Es ist, als wären in diesem Kind lauter Wände und Blockaden. Wie kann ich ihm helfen und wer kann mir helfen. Ich steh das nciht mehr lange durch. Ich liebe ihn wirklich sehr und fühle mich ihm oft auch sehr nah und dann gibt es wieder Zeiten, da benimmt er sich wie "durchgeknallt". Sucht um jeden Preis nach Aufmerksamkeit, aber er nimmt sie nicht an, wenn er sie bekommt. In der Schule fällt wieder auf, daß die Konzentration ganz schnell weg ist und er kann einfach nicht Aufgaben oder einen Text abschreiben. Trotzdem geht er jeden Tag gern zur Schule, würde nciht wechseln wollen. Wo kann denn die Ursache für sein Verhalten liegen und wie kann man uns helfen. Eine Ergotherapie wurde letztes Jahr vom Therapeuten abgebrochen, weil er sich geradezu mustergültig benahm. Er zeigt dort keine Schwäche, er weiß, worauf es ankommt. Ich gehe mit ihm nächste Woche zu einem Chirotherapeuten, denn seine Haltung ist extrem schlecht und er war m.E. seit Geburt auffällig (keine Rückenlage gemocht). Der nächste Schritt wäre das Kinderneurologische Institut, wo mir sicher eine andere Medikation vorgeschlagen wird. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß es eine Ursache gibt, an der man arbeiten kann.

Danke fürs Lesen.... ich bin für jeden Tipp dankbar!
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dora
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 27.12.2006
Beiträge: 1319

BeitragVerfasst am: 20.09.07, 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Jutta

bei uns im Freundeskreis ist auch so ein Junge wie du es beschreibst. Immer wenn wir mit den Eltern und dem Jungen zusammen sind, sind wir hinterher geschafft. Viele andere Freunde haben sich schon zurückgezogen. Ich denke euch ist es viellt auch schon so ergangen Frage Jedes Fasmilienfest droht zu mittleren Katastrophe auszuarten.
Es ist wirklich nicht einfach.
Hast du schonmal Kontakt mit einer ADHS Selbsthilfegruppe Kontakt aufgenommen ?
Dort merkst du, dass du nicht allein bist, es gibt viele andere Kinder die auch betroffen sind.
Man wird dir dort sicher weiterhelfen können. Für diese Kinder ist Konsequenz das Allerwichtigste Ausrufezeichen Feste Regeln, von denen nicht abgewichen werden darf ( sehr schwierig ).
Besuche mit dem Jungen mal einen Kinderpsychologen.
Wünsche dir viel Erfolg.

Gruß dora
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JuttaH
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 98
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 20.09.07, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt kam das offenbar nicht richtig rüber. Ole ist überhaupt nicht laut, störend und aggressiv, wie die Diagnos ADHS es vermuten läßt. Wir haben keinerlei Freunde verloren und er wird eher als zurückhaltend, aber sehr freundlich, fürsorglich und rücksichtsvoll beschrieben. Danke für den Buchtipp, ich werde mir das mal anschauen. Es ist aber nicht so, daß ich keine Grenzen setze. Meine Tochter ist wie gesagt, ganz anders. Sie akzeptiert klar angesagte Grenzen, hat durchaus ein Schuldbewußtsein für falsches Handeln. Daraus schließe ich, daß ich nicht ganz und gar unfähig bin. Geschockt
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dora
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 27.12.2006
Beiträge: 1319

BeitragVerfasst am: 20.09.07, 22:41    Titel: Re: unglückliches Kind Antworten mit Zitat

Zitat:
[quote="JuttaH"]. Er provoziert mich, wo er kann. Durch Geräusche, durch Einmüllen des Hauses (zerzupfte Wattestäbchen, rumgespuckte Papierschnipse, verstreute Spiele).
Er verweigert die Hausaufgaben,


Zitat:
Jeder sagt, ich müsse konsequenter sein, aber das geht nicht.


Zitat:
Er akzeptiert keine Regeln, geht an alle unsere Sachen, durchsucht sie systematisch. ich kann doch nicht alles wegschließen.


Zitat:
Ich steh das nciht mehr lange durch. Ich liebe ihn wirklich sehr und fühle mich ihm oft auch sehr nah und dann gibt es wieder Zeiten, da benimmt er sich wie "durchgeknallt".



Auf Grund dieser Aussagen habe ich dir den Vergleich geschrieben. Dein Sohn ist erst in der 3. Klasse. Was denkst du wie das in der Pubertät aussieht. Das war das was ich dir beschrieben habe.


Gruß dora


Zuletzt bearbeitet von dora am 21.09.07, 08:48, insgesamt 1-mal bearbeitet
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JuttaH
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 98
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 21.09.07, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage mit der Pubertät stelle ich mir schon lange....
Im Sportverein ist er, er turnt, fährt mit dem Rad zur Schule und ist kein Stubenhocker.
Das mit der Konsequenz ist mir seit Jahren klar. Nun hat man als Mutter aber auch irgendwo Grenzen und was tut man, wenn man einfach nicht mehr kann? Wenn man kaputtgeht an den Anforderungen, die das Kind hat und auch an der ewigen Kritik an einem selbst. Was ich damit sagen will: ich bin keine Maschine, ich liebe mein Kind, ich bin zu 90% konsequent, mache klare Ansagen, Verweigerung hat Konsequenzen (aber die meisten stören ihn nicht, er ändert sein Verhalten nicht, wird nur noch frustrierter und bockiger). Und unser Kinderarzt sagte mal so schön: fangen sie keinen Machtkampf an, den sie nicht gewinnen können. Schöner Satz! Aber was mache ich, wenn ich verlieren könnte? Wie kriege ich ein Kind ins Haus, das mir auf dem Fahhrad davonradelt oder auch schneller läuft als ich?
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Marcus
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Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 2556
Wohnort: USA

BeitragVerfasst am: 21.09.07, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hochbegabte sind in normalen Schulen leider unterfordert, weil das Schulsystem es nicht hergibt und weil einige Lehrer nicht mit Kindern umgehen koennen die einen hoeheren IQ als sie haben.

Ich hatte als ich noch in Deutschland wohnte im TV eine Sendung gesehen ueber eine Schule fuer hochbegabte. Dort wird komplett anders gelernt als in den normalen Schulen.
Den Kindern wird eher eine Aufgabe gestellt und sie muessen dann selber lernen. Aber das ist erst mal egal.

Es waere nun viel wichtiger fuer dich herauszufinden ob dein Kind fuer eine solche Schule in Frage kaeme und ob es eine in euer naehr gibt, oder ob ihre es euch leisten koennt ihn auf ein Internat zu schicken, das meist an eine Hochbegabtenschule angeschlossen ist.

Dazu wirst du dich wohl im Internet mal schlau machen muessen, oder frag beim Schulamt nach ob die eine solche Schule kennen.
Ohne wird es nicht besser wenn je aelter er wird desdo schwerer wird es in einer normalen ihn unterofrderenden Schule.
_________________
Viele Gruesse aus Texas



What ever........
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dora
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Anmeldungsdatum: 27.12.2006
Beiträge: 1319

BeitragVerfasst am: 21.09.07, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.dr-gumpert.de/html/adhs.html


lies dir das mal durch, viellt hilfts.

Wenn in der 3. Klasse die Anforderungen gestiegen sind und er nun unter Strom steht, deute ich das so, dass er gefordert ist, viellt. auch überfordert.

Gruß dora
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Muppet
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Anmeldungsdatum: 10.01.2007
Beiträge: 196

BeitragVerfasst am: 23.09.07, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

was sagt dein Kinderarzt dazu?? Habt ihr dort schon nach mehr Therapie möglichkeiten gefragt?

Auch wenn deinen Sohn sich letztes Jahr super verhalten hat, ist dies offentsichlich nicht mehr den Fall und scheinbar leidet seinen Schularbeit darunter.

Ich weiß aber: das Benehmen in solche Situation hat nicht unbedingt etwas mit Erziehung zu tun, diese Kinder (entschludigung) sind nicht so einfach zu erreichen und reagieren anders wie andere Kinder. Ich denke, daß das vorgeschlagenem Buch ist hier wenig hilfreich.

Es ist aber auch so, daß öfters stecken Gründe hinter das Benehmen von Kinder, die für eine Erwachsene überhaupt nicht nachvollziehbar oder gar verständlich sind, könnten aber für ein Kind sehr belastend sein.
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JuttaH
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 98
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 29.09.07, 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

Der Stand sieht so aus, daß Ole tatsächlich mehrere Blockaden im Bereich HWS und auch Kreuzbein hat, die wir nun nach und nach angehen. Heute klappten die Hausaufgaben (an denen er Donnerstag komplett gescheitert ist) wunderbar. Eine Bildergeschichte beschrieben ohne großen Streß, sogar bewußt in Einleitung, Hauptteil und Ende gegliedert. Bin sprachlos und hoffe sehr, daß das keine Eintagsfliege war.
Wie gesagt, das schlechte Benehmen steht für mich nicht im Vordergrund. Das bekomme nur ich ab und geschieht aus großer Not. Ich will die Ursache für diese Not finden und im Moment behandeln wir den Rücken. Der 1. Wirbel war offenbar so verschoben, daß eine Auswirkung auf Blutfluß und Nerven sehr wahrscheinlich ist.
Wie gesagt, ich jubiliere nicht, ich beobachte....
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underwater
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Anmeldungsdatum: 12.03.2005
Beiträge: 1264
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: 29.09.07, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jutta,

Idee
diese Fehlstellungen, besonders des 1.Halswirbels und die HWS Blockaden können so vielfältige Symptome , die man nicht für möglich hält, auslösen. Ausrufezeichen Ausrufezeichen Ausrufezeichen Ausrufezeichen
Wenn dann eine Korrektur erfolgt ,ist das u.a. auch sehr deutlich auch im Verhalten zu spüren.

google:
Kiss Syndrom+Lernstörungen+Verhaltensauffälligkeiten

und eine gute Info über Atlasblockade / Kopfgelenksblockade (eine verkannte Ursache vieler Erkrankungen) findest du im folgenden Link.
www.elmar-schuerr.de
unter dem Menüpunkt Atlaskorrektur schauen.

Ich wünsche Deinem Sohn eine erfolgreiche Behandlung und für Euch alles Gute.

Viele Grüße,

Petra
_________________
Die Dinge, die wir wirklich wissen, sind nicht die, die wir gehört oder gelesen haben.
Vielmehr sind es die Dinge, die wir gelebt, erfahren, empfunden haben.
( C. M. Woodwards )
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Indira N
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 27.09.2007
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 30.09.07, 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jutta,

mein Sohn ist auch in der 3. Klasse und auch hochbegabt und hat auch Probleme Winken Auch ihm ist in der Kinderpsychiatrie ADHS bescheinigt worden, obwohl ihm einige der klassischen ADHS-Symptome fehlen. Daher sind wir als Eltern überzeugt, er hat kein ADS, sondern ist eben (leider?) hochbegabt.

Geholfen hat uns in diesem Zusammenhang die deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V., die auch Veranstaltungen anbieten für Eltern und Kinder. Dort findest Du Hilfe und kannst die Probleme Deines Sohnes schildern und kannst auch Eltern anderer Hochbegabter kennenlernen.

In einem Buch über hochbegabte Erwachsene (Andrea Brackmann "Ganz normal hochbegabt") bin ich über einige Fälle gestolpert, wo sich die Kinder erst wohl fühlten, als die Mutter/der Vater seine eigene Hochbegabung erkannt und angenommen hat. Vielleicht bist Du ja selbst auch hochbegabt? Ich selbst bin durch die Hochbegabung meines Sohnes auf das Thema hochbegabter Erwachsener gestoßen, habe aber eher meinen Mann für den hohen IQ meines Sohnes verantwortlich gemacht. Bis ich dann bei http://www.mensa.de/ einen Intelligenztest gemacht habe und meine eigene Hochbegabung mit inzwischen 37 Jahren schwarz auf weiß vor mir liegen hatte.

Mein Sohn weiß davon und seit ich diese Tatsache für mich annehmen konnte, ist auch er ruhiger geworden. Muss bei Dir nicht so sein, es sind halt nur Möglichkeiten.

Ich vermute, dass ein Großteil der Verhaltensweisen Deines Sohnes an seiner Hochbegabung liegen und da kann Dir die DGhK sicher weiterhelfen.

Gruß,
Sylvia
_________________
Selbsthilfeforum für Hypochonder hypochonder.foren-city.de
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JuttaH
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 98
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 01.10.07, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sylvia, wir sind bereits Mitglied im DGhK, allerdings hat Ole ja bisher jedwege Teilnahme an Veranstaltungen verweigert. Allerdings strüzt er sich nun auf das Notenlernen und lernt auch mal eben die ganzen Tonleitern dazu....
Unser Kinderarzt hat ihn immer als "nur" hochbegabt bezeichnet, aber wie schon beschrieben, er kam ja nicht an seine Fähigkeiten heran.
Nun bin ich gespannt auf die Hausaufgaben Sehr glücklich
Lg Jutta
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underwater
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Anmeldungsdatum: 12.03.2005
Beiträge: 1264
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: 01.10.07, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

JuttaH hat folgendes geschrieben::

Unser Kinderarzt hat ihn immer als "nur" hochbegabt bezeichnet, aber wie schon beschrieben, er kam ja nicht an seine Fähigkeiten heran.



Hallo Jutta,

ja genau durch die Verschiebung die Atlasblockade konnte Ole ja nicht an seine Fähigkeiten heran.
Zur Info : In Frankreich werden alle Kinder nach der Geburt von Osteopathen auf evtl. Atlasverschiebungen untersucht und gegebenenfalls auch behandelt, um Spätfolgen u.v.a. auch Lernblockaden vorzubeugen .

Und ohne eine Korrektur dieser Fehlstellung hätte er seine sehr großen Potentiale nicht ausschöpfen können.


Viele Grüße

Petra
_________________
Die Dinge, die wir wirklich wissen, sind nicht die, die wir gehört oder gelesen haben.
Vielmehr sind es die Dinge, die wir gelebt, erfahren, empfunden haben.
( C. M. Woodwards )
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