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das Prinzip der Homöopathie lautet:
Ähnliches mit ähnlichem heilen.
Will sagen die Symptome, die der Patient hat hat das richtige homöopathische Mittel auch. Das ist auch der Grund, warum man ein homöopathisches Mittel nicht vorbeugend nehmen kann.
Ein extrem vereinfachtes Beispiel:
Nux vomica (Brechnuß) hat die Symptome Übelkeit und Erbrechen und wird bei diesen Beschwerden verordnet. Hat man diese Beschwerden nicht und würde Nux nehmen, können diese Beschwerden auftreten. _________________ Liebe Grüße
Das klingt aber sehr unlogisch für mich . Etwas schwer zu verstehen. Aber das ist in meinen augen sehr gefährlich finde ich. Denn wenn das nicht richtig getestet wurde ob meine beschwerden von einem Pilz kommen (candida al***) und ich in zwei formen dieses mittel bekomme , kann es dann auch sein das ich dann erst richtig probleme bekomme?
Also ist mein gedanke das Homöopathie recht ungefährlich ist falsch, das könnte auch schlimmer werden als es ist ??? _________________ Muss hier was stehen????
Kann es sein, dass Dein Arzt mit der Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. Enderlein arbeitet?
Demnach, würde es sich bei Deinem Medikament, vermutlich, um ein isopathisch-homöopathisches Produkt handeln, welches dem Prinzip der Isophatie folgt, die im Gegensatz zur Homöopathie: Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden, dem Prinzip: Gleiches möge mit Gleichem geheilt werden folgt. Die Gemeinsamkeit zur Homöopathie besteht darin, dass die Arzneien nach dem selben homöopathischen Regeln potenziert werden.
Gefährlich ist dieses Medikament nicht, da es sich um eine andere Form des Mikroorganismus handelt. Candida albicans ist im menschlichem Körper als Symbiont ansässig. Durch Milieuveränderungen im Körper, kann es zu krankmachenden "Entartungen" (ähnlich wie bei Krebsgeschwüren) der Mikroorganismen kommen. Durch das Medikament wird dem Körper wieder die symbiotische Form des Candida albicans zugeführt, die sich mit der krankmachenden Form verbindet und diese, so ebenfalls, zurück in die symbiotische Urform führt.
Zuletzt bearbeitet von ryuma am 30.09.07, 14:29, insgesamt 1-mal bearbeitet
Also sie hat mir blut aus dem finger genommen in so ein Röhrchen und dann irgedwo reingetan mehr konnte ich auch nicht sehen.
Und dann hat sie mir auf meinen Bauch obwohl ich mein Shirt noc han hatte solche Kugeln gelegt und dann mit so einem Metallstab dadrüber geschwebt. Ging alles recht schnell. Zu schnell ehrlich gesagt _________________ Muss hier was stehen????
Also sie hat mir blut aus dem finger genommen in so ein Röhrchen... .
Das spricht sehr stark für die Blutuntersuchung nach Prof. Enderlein, wo das Blut in der Regel auch über den Finger entnommen wird, wobei der erste Blutstropfen nicht genommen wird.
Zitat:
und dann mit so einem Metallstab dadrüber geschwebt. Ging alles recht schnell. Zu schnell ehrlich gesagt
Dabei scheint es sich wohl um eine Art Bioresonanz bzw. Biofeedback-Methode zu handeln. Der Metallstab könnte möglicherweise ein Biotensor gewesen sein. Mit dieser Methode, hat sie wohl versucht, die Diagnose der Blutuntersuchung abzusichern, das Medikament aus zu "pendeln", oder sie wollte versuchen etwas heraus zu finden, wo ihr die Enderlein-Methode nicht für geeignet schien und wählte dafür diesen Ansatz . Diese Methode nimmt bei einem erfahrenen Arzt vermutlich auch nicht viel Zeit in Anspruch. Erst recht nicht, wenn es sich um das Überprüfen eines Medikaments handelt.
Anmeldungsdatum: 26.08.2006 Beiträge: 1947 Wohnort: Keighley, West Yorkshire
Verfasst am: 01.10.07, 07:12 Titel:
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