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Verfasst am: 23.10.07, 14:47 Titel: Befragung Kommunikation in Online Communities
Das Institut für Information, Organisation und Management der Ludwig-Maximilians-Universität München führt derzeit eine weltweite Befragung zu Kommunikation in virtuellen Welten und Online-Communities durch. Ziel dieser Untersuchung ist es herauszufinden, weshalb man sich einer Online-Community anschließt, warum man sich dieser verbunden fühlt und welche Faktoren für das Engagement in der Community wichtig sind. Aus den empirischen Ergebnissen sollen fundierte Gestaltungs- und Handlungsempfehlungen für die Verbesserung des Designs von Online-Communities abgeleitet werden, um so die Community besser an die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Mitglieder anzupassen. Die Ergebnisse dienen ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken und werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Über Ihre Beteiligung würden wir uns sehr freuen.
Hier geht's zum Fragebogen:
http://ww3.unipark.de/uc/m_lmu_inst_iom/020b/
Anmeldungsdatum: 26.08.2006 Beiträge: 1947 Wohnort: Keighley, West Yorkshire
Verfasst am: 24.10.07, 07:36 Titel:
Hm, bereits auf der zweiten Seite wird nach der Email-Adresse gefragt. Somit ist es Usern, die sich nicht zu erkennen geben wollen, nicht moeglich, die Umfrage zuende zu fuehren.
Ich habe an dem Punkt abgebrochen - meine Email-Adresse erhalten nur ausgewaehlte Personen. Vermutlich bin ich aber nicht der einzige User, den diese Art der Befragung von der Teilnahme abhaelt. Ob der Fragebogen dann noch sonderlich repraesentativ ist?
Verfasst am: 24.10.07, 12:56 Titel: Email Adresse muss nicht angegeben werden
Brigitte Goretzky hat folgendes geschrieben::
Hm, bereits auf der zweiten Seite wird nach der Email-Adresse gefragt. Somit ist es Usern, die sich nicht zu erkennen geben wollen, nicht moeglich, die Umfrage zuende zu fuehren.
Ich habe an dem Punkt abgebrochen - meine Email-Adresse erhalten nur ausgewaehlte Personen. Vermutlich bin ich aber nicht der einzige User, den diese Art der Befragung von der Teilnahme abhaelt. Ob der Fragebogen dann noch sonderlich repraesentativ ist?
Liebe Frau Goretzky,
vielen Dank für den Hinweis. Die Frage nach der Email-Adresse ist aus messtheoretischen Gründen sinnvoll. So besteht die Möglichkeit gegebene Antworten in einer Nacherhebung auszugsweise zu validieren (d.h. festzustellen, ob der Befragte das selbe auf die Frage auch zu einem späteren Zeitpunkt antwortet, was darauf hindeutet, dass die getroffenen Aussagen für ihn gelten).
Personen, die die Email-Adresse jedoch nicht angeben möchten, können das natürlich selbstverständlich unterlassen (steht auch so über dem Feld). Falls sie noch einen Hinweis haben, wie wir das noch klarer machen können, bin ich für Anregungen dankbar.
Ich möchte an dieser Stelle nochmals betonen, dass es sich bei der Befragung ausschließlich um eine wissenschaftlich motivierte Studie handelt, bei der alle gegebenen Angaben vertraulich behandelt werden und keiner Drittpartei zugänglich gemacht werden.
Viele Grüsse
Marina Fiedler
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