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Wie süßt man richtig?
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Kerstinchen933
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Anmeldungsdatum: 25.07.2007
Beiträge: 123
Wohnort: Osterode am Harz

BeitragVerfasst am: 24.10.07, 09:07    Titel: Wie süßt man richtig? Antworten mit Zitat

Wenn man süßt, wie süßt man richtig? Egal ob Tee, Kaffee, beim kochen oder backen.
Mit Zucker, Süßstoff, Fruchtzucker oder Kandis? Oder bietet sich noch eine andere Möglichkeit?
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I-user
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 24.10.07, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kerstinchen933,
es ist beim Süßen nicht egal, ob Kaffe/Tee, Kochen oder Backen. Beim Kaffee/ Tee geht es sowohl mit Süßstoff-Tabletten, als auch mit flüssigem Süßstoff. Beim Kochen (z.B. Michreis), braucht man normalerweise flüssigen Süßstoff, weil die Speise bei zu vielen Tabletten einen unangenehmen Beigeschmack bekommt. Backen ist schwieriger, dort braucht man m.W. Zucker, zum Beispiel Fruktose. Süßstoff ist eher ungeeignet. Ob es mit Alkohol (Sorbit?) geht, weiß ich nicht. Man muss auch die Backeigenschaften des jeweiligen Stoffes beachten.
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Jana_25
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Anmeldungsdatum: 23.06.2005
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 25.10.07, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kerstin,

was meinst du mit "richtig süßen"? Kalorienreduziert, natürlich, gesund?
"Richtig" süßt du schonmal so, indem du so wenig wie möglich süßt. Kaffee und Tee kann man durchaus ohne Zucker etc. trinken, das ist reine Gewöhnungssache. Ohne Süße schmeckt man auch wirklich etwas von dem Getränk. Ein Kaffee oder schwarzer Tee mit Zucker verliert viel von seinem typischen Aroma, richtig furchtbar schmeckt er mit Süßstoff, finde ich.

Versuch doch mal, die Süßungsmittel Schritt für Schritt zu reduzieren. Für Tee (Kräuter/Früchte) bietet sich auch Honig an. Grundsätzlich würde ich natürliche Süßungsmittel (Zucker, Honig, Birnendicksaft, Ahornsirup, Kandis, Fruchtzucker) den künstlichen Süßstoffen vorziehen. Die Zunge gewöhnt sich an "weniger süß" und gerade die künstlichen Süßstoffe sind oft extrem intensiv.

Beim Backen kann man den Zucker durch Birnendicksaft, Ahornsirup oder auch Apfelmus ersetzen. Dann ändern sich aber häufig die Mengenangaben und evtl. auch die Mengen anderer Zutaten (z.B. weniger Flüssigkeit).
Schau doch mal im Buchhandel nach speziellen Rezeptbüchern. Auch das Reformhaus ist eine gute Anlaufstelle, in der du dich über weitere Süßungsmittel beraten lassen kannst.

Grundsätzlich sollte gelten: so wenig und so natürlich wie möglich süßen.
Der extrem süße Geschmack künstlicher Süßstoffe provoziert im Körper eine stärkere Insulinausschüttung als bei der Aufnahme von Zucker, der Körper wird getäuscht, denn dem süßen Geschmack auf der Zunge folgen keine Kohlenhydrate. Daraufhin sinkt der Blutzuckerspiegel und das verursacht Hunger. Zum Abnehmen ist Süßstoff also trotz seiner Kalorienfreiheit nicht geeignet.

Gruß Jana
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I-user
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 25.10.07, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Jana_25 hat folgendes geschrieben::
Der extrem süße Geschmack künstlicher Süßstoffe provoziert im Körper eine stärkere Insulinausschüttung als bei der Aufnahme von Zucker...
Hierzu gab es widersprüchliche Informationen und ich habe vergessen, was nun richtig ist. Es gab nämlich auch Behauptungen, der süße Geschmack alleine sei nicht ausreichend, eine Insulinproduktion zu verursachen...

Das ist in der Tat Geschmacks- und Gewöhnungssache. Ich habe z.B. ganz unangenehmes Gefühl im Mund, wenn ich in einem Getränk Zucker statt Süßstoffe habe.

P.S. Wenn man pro Tasse Tee eine Süßstofftablette nimmt, ist der süße Geschmack überhaupt nicht intensiv Winken
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Kerstinchen933
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Anmeldungsdatum: 25.07.2007
Beiträge: 123
Wohnort: Osterode am Harz

BeitragVerfasst am: 27.10.07, 09:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo.
Ich süße fast nie, vorallem nicht in Getränken. Bei mir in der Familie tun dies einige und das oft nicht gerade wenig, bin der Meinung das dies nicht sehr gesund ist.
Deshalb wollte ich wissen, wenn man auf das süßen nicht verzichten kann, wie man es dann richtig macht. Also: "Kalorienreduziert, natürlich, so das es noch gesund ist?"
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SusanneG
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 25.03.2005
Beiträge: 1332
Wohnort: Saarland

BeitragVerfasst am: 27.10.07, 09:23    Titel: Antworten mit Zitat

nicht vergessen...süßstoff ist in der schweinezucht als mastmittel zugelassen!!!

es verbessert den geschmack und man nimmt automatisch mehr davon

süßstoff kann heißhungerattacken auslösen und forcieren...

man kann sich den "süßen zahn" auch abgewöhnen...

susanne
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Wolly Wachtel
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 22
Wohnort: Bad Rothenfelde

BeitragVerfasst am: 27.10.07, 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

in erster Linie ist das wohl auch eine Geschmackssache.
Ich kann z.B. keine Limo oder auch Limo light trinken, weil es mir einfach viel zu süß ist, und ich den ekligen Süßstoffgeschmack einfach nicht mag.

Beim backen nehme ich z.B. grundsätzlich nur die Hälfte der angegebenen Zuckermenge und es reicht auch völlig aus!
Ansonsten habe ich für mich Stevia entdeckt, die ich schon seid 2 Jahren verwende; das ist eine Pflanze, deren Blätter bis zu 300 mal süßer sind als Zucker.
Unter dem Stichwort "Stevia" findet man eine Menge im Netz.
Ich selbst habe zu Hause eine Pflanze, und somit ein natürliches, und vor allem kalorienfreies Süßungsmittel.
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primax
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.11.2005
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 27.10.07, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann Wolly nur zustimmen in punkto Stevia. In Deutschland noch immer nur als Kosmetikartikel zugelassen, aber durchaus genießbar Winken Als Pulver (zermahlene Blätter) empfehle ich es nicht, weil sehr schwer dosierbar und es sieht aus wie Kräuter (und das Auge ißt ja bekanntlich mit). Die flüssige Variante fnde ich top. Häufiger verwende ich jedoch Reissirup, das löst auch keinen Insulinpeak aus.

Gruß vom laktoseintoleranten Fructosemalabsorbierer Cool
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Brigitte Goretzky
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 26.08.2006
Beiträge: 1947
Wohnort: Keighley, West Yorkshire

BeitragVerfasst am: 27.10.07, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

primax hat folgendes geschrieben::
In Deutschland noch immer nur als Kosmetikartikel zugelassen, aber durchaus genießbar


Die Mitgliedsstaaten der EU haben das in den letzten 20 Jahren wiederholt anders gesehen.

Stevia-Extrakte stehen im Verdacht, die maennliche Fortpflanzungsfaehigkeit zu beeintraechtigen. Ausserdem ist ein im Darm produzierter Metabolit (Abbauprodukt) genotoxisch, er veraendert also das Erbgut.

Auch in den USA ist Stevia umstritten, Vertreiber dort verrenken sich und vermeiden den Hinweis auf die Suesskraft, da Stevia ansonsten als "unsafe food additive" wieder verboten wuerde. Es wurde bereits in den 80er Jahren von der FDA die Zulassung als Lebensmittelzusatz entzogen, eben aufgrund der Gesundheitsbedenken.

Wirklich so eine gute Alternative?
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Wolly Wachtel
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 22
Wohnort: Bad Rothenfelde

BeitragVerfasst am: 27.10.07, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

nochmal zu Stevia:
in ihrem Heimatland Südamerika wird Stevia bereits seid Jahrhunderten! von den Einheimischen verwendet, nicht nur zum süßen, sondern auch als Heilmittel.
In Japan ist es quasi das Süßungsmittel, es gibt dort wohl keinerlei künstliche Süßstoffe mehr. Und das seid bereits über 20 Jahren.
Ausgestorben sind die Japaner davon aber auch noch nicht.

Aber Stevia ist halt ein großer Streitpunkt; die Süßstoffproduzenten haben hier sowie auch in Amerika eine große Lobby. Jeder weiß, daß die Süßstoffe nicht grade gesund sind, dazu kommt natürlich noch der doch eher widerliche Geschmack.
Die wollen sich die Butter natürlich nicht vom Brot nehmen lassen und versuchen, mit völlig unrealistischen Tierversuchen, Stevia als schädigend darzustellen.

Ein großer Süßstoffhersteller in den USA hat sogar Mitglieder der Zulassungsstelle bestochen, damit Stevia dort keine Zulassung erhält.
Das ist allerdings doch irgendwann herausgekommen.
Wenn ein so großer Hersteller schon zur Bestechung greifen muß, weil er die angeblich schädigenden Nebenwirkungen gar nicht nachweisen kann, dann sollte man sich darüber vielleicht mal Gedanken machen.

Folgendes Zitat:
Empfehlung der FAO/WHO
Im Gegensatz zu den o.g. Expertisen kam die gemeinsame Expertenkommission für Lebensmittelzusatzstoffe der Weltgesundheits- und Welternährungsorganisation (JECFA) auf der Grundlage weiterer Studien im Juni 2004 zu dem Schluss, Steviosid (bis zu einer Höchsteinnahmemenge von 2 mg pro Tag und kg Körpergewicht) für den menschlichen Gebrauch als unbedenklich zu bezeichnen

Der hier aufgeführte Artikel basiert auf dem Artikel Stevia rebaudiana aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Bei Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Zitatende
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Kerstinchen933
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 25.07.2007
Beiträge: 123
Wohnort: Osterode am Harz

BeitragVerfasst am: 31.10.07, 09:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte mal vor sehr langer Zeit einen Bericht im Fernsehen gesehen über Stevia. Es wird gern als Süßungsmittel verwendet, vorallem die Japaner nutzen dies nur. Auch wurden Bedenken ausgesprochen in Bezug auf den menschlichen Organismus obwohl Studien keine Hinweise auf irgendwelche Auswirkungen am Menschen ergaben. Nur an Tieren wurden mutagene Wirkungen nach gewiesen.
Wenn die WHO aber eine gewissen Anteil als unbedenklich einstuft, wie von Wolly Wachtel beschrieben, dann könne man dies doch glauben.
Vielleicht ist es ja wie mit der Blausäure in Lebensmittel, es wird ja gewarnt das Kinder die Finger von Tomaten lassen sollen. Ich bin der Meinung das auch Kinder Tomaten essen sollen, nur nicht im Übermaß, gelegentlich mal Eine ist okay.
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Kerstinchen933
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 25.07.2007
Beiträge: 123
Wohnort: Osterode am Harz

BeitragVerfasst am: 31.10.07, 09:29    Titel: Antworten mit Zitat

Könnte man sagen, das man beim süßen von Getränken, wie z.B. Tee, Kandis vorziehen sollte? Kandis hat weniger kcal als Zucker und Süßstoff ist auch nicht gerade von Vorteil, wie von SusanneG berichtet.
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Brigitte Goretzky
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 26.08.2006
Beiträge: 1947
Wohnort: Keighley, West Yorkshire

BeitragVerfasst am: 31.10.07, 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

Kerstinchen933 hat folgendes geschrieben::
Auch wurden Bedenken ausgesprochen in Bezug auf den menschlichen Organismus obwohl Studien keine Hinweise auf irgendwelche Auswirkungen am Menschen ergaben. Nur an Tieren wurden mutagene Wirkungen nach gewiesen.


Ihnen ist doch bewusst, dass wir Menschen biologisch gesehen auch nur Saeugetiere sind? Und genetisch sind wir nicht weit von Ratten und Maeusen entfernt.

Zitat:
Kandis hat weniger kcal als Zucker ...


Jetzt muessten Sie nur noch erklaeren, wieso grosse Zuckerklumpen weniger Kalorien haben sollten als die gleiche Menge Streuzucker. Geschockt
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Kerstinchen933
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 25.07.2007
Beiträge: 123
Wohnort: Osterode am Harz

BeitragVerfasst am: 01.11.07, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Sicher ist mir bewußt, das wir nicht weit von denen entfernt sind. Aber Studien haben eben auch anderes gezeigt. Nur frag ich mich, warum gibt es die WHO in bestimmten Mengen frei?
Laut einer Kalorientabelle haben 8g Zucker 30 kcal und 8g Kandis 20 kcal, dann kommt es noch auf die Menge an, die man insgesamt nimmt. Aus diesem Grund hab ich geschrieben, das Kandis weniger hat als Zucker. Warum das so ist, kann ich nicht erklären, da müßte man einen Ernährungsberater fragen. So genau kenn ich mich nicht aus, sonat hät ich das Thema nicht erstellt.
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Brigitte Goretzky
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 26.08.2006
Beiträge: 1947
Wohnort: Keighley, West Yorkshire

BeitragVerfasst am: 01.11.07, 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

Kerstinchen,

Kandis ist kristallisierter Zucker. Zur Faerbung beim braunen Kandis wird Karamel eingesetzt, die Menge ist aber so gering, dass der Unterschied im Energiegehalt zu Rohrzucker erst im Kilo- oder gar im Zentnerbereich messbar wird.

Vielleicht hilft Ihnen dieser Artikel ein wenig weiter: http://www.hr-online.de/website/rubriken/ratgeber/index.jsp?rubrik=3628&key=standard_document_9522750&seite=2

Insgesamt wuerde ich vorschlagen, sich nicht verrueckt zu machen. Wenn Sie Ihren Tee lieber mit Zucker trinken, geniessen Sie ihn. Achten Sie auf die grossen "Dickmacher" (Gebaeck und Suesswaren) und versuchen Sie einfach, sich insgesamt das Suesse etwas abzugewoehnen.

Viele Gruesse,
B. Goretzky
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